Osterfeuer 2025 in Halle (Saale) und Umgebung

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Keine Antworten

  1. Heizer sagt:

    Einige nehmen auch Autoreifen, alte Matratzen, Möbelstücke…..
    Meistens sind das Praktiker.

    • Robert sagt:

      Wo ? Bitte genauer den Ort angeben.
      Ansonsten einfach Klappe zu.

    • Quatsch sagt:

      Also in den Gartenanlagen ist es fast ausschließlich Baumschnitt vom letzten Herbst, der meist auch schon ziemlich trocken ist.
      Nachdem das im Winter ein Igel-Versteck war, ist jetzt eben die Zeit, dass das vernünftig wegkommt.
      Es wird auch sinnvoll gestapelt, die Leute wollen ja eine Feier ringsum und keine Lufthölle und es soll ja auch möglichst vollständig abbrennen.
      Außerdem hat man dann auch eine Genehmigung von der Feuerwehr und entsprechende Auflagen und nein, nirgendwo wird solcher Unrat verbrannt, der ja auch sinnvoller und kostenlos entsorgt werden könnte.

  2. 10010110 sagt:

    Kann man sowas heute nicht digital machen? Der Umwelt zuliebe.

    • Digiberg-und-Tal sagt:

      Der digitale CO2-Fußabdruck a/k/a „Umweltschaden“ ist größer als das Osterfeuer!

    • Unfug! Umwelt schützen, ist besser, wenn man versteht, was man kritisiert. sagt:

      Die Igelverstecke des Winters, aus Baumschnitt vom letzten Herbst, an Ort und Stelle keimfrei machen und dann nachnutzen? Dabei gesellig beisammen sein und Brauchtum pflegen?

      Nein, sorry, das geht nicht digital.

      Sicher, man könnte auch pro Ort eine Armarda an Dieseltransportern beladen, damit die das bei der Stadtwirtschaft mit Diesel-Radladern, auf Diesel-LKW laden, um es dann irgendwo trotzdem zu verbrennen. Ja, das ginge auch.

      Als Ersatz könnte man dann die Geselligkeit fahren lassen und jeder guckt zu Hause Netflix und jagt noch mehr CO2 in die Luft, aber nicht bei uns, in den USA, das zählt dann für dich ja nicht.

      So richtig finde ich den Umwelt-Effekt nicht, den du da als Vorteilhaft beschreibst.

      Ich finde in den Luftreinheitsdaten der letzten Jahre auch keine Hinweise, dass man die Osterfeuer dort messen könnte: https://aqicn.org/station/@173677/de/

      • wieder was gelernt sagt:

        Umwelt schützen heißt sie keimfrei zu machen.

        • Ganz einfach! sagt:

          Also ja, schon. Baumpilze, wie Gitterrost und solchen Kram, aus der Umwelt zu entfernen, das nützt den Bäumen auf jeden Fall. Damit auch die Insekten und die Vögel. Außerdem kühlen die Bäume die Umgebung ab.
          Ja, keimfrei machen, ist keine so dumme Idee, auch in Hinblick auf die Umwelt.

      • 10010110 sagt:

        OK, jetzt, wo ich einen Tag später nochmal meinen Kommentar lese, sehe ich ein, dass man den Sarkasmus dahinter nicht unbedingt erkennt. Also nochmal zur Klarstellung: das war Sarkasmus – Kritik am omnipräsenten Digitalisierungsgeschwur­bel, was immer wieder auch mit angeblichem Umweltschutz (z. B. weniger Papierverbrauch) begründet wird, und was mehr oder weniger schleichend auch das echte soziale Miteinander ersetzt.

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