Petition zum Südstadt-Center fordert OB Vogt auf, es zur Chefsache zu machen

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71 Antworten

  1. Neumann sagt:

    Das Südstadt Center ist unser Stadtteilzentrum. Würde es wegfallen, hätten 28.000 Menschen keinen Drogeriemarkt. Unser Oberbürgermeister muss sich für unseren Stadtteil hier einsetzen!

    Freue mich auf Ideen, Diskussionen, Kritik, wie es hier wieder bergauf gehen kann!

    Weitere Infos & Petition: https://linktr.ee/juliusneumann

    • Mehr Milei wagen sagt:

      Warum soll der OB ein totes Pferd reiten? Ich kann ihm nur abraten. Wenn sich das Center wirtschaftlich nicht trägt, ist das eben so. Gefordert sind die Eigentümer, aber auch die Anwohner und Nutzer, denn wer verursacht denn den Müll?

    • Bronikowski sagt:

      Es wäre sehr schade wenn das kaufland schliesen müsste der nächste weg zum einkaufen wäre globus..

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Die Versorgung zehntausender Menschen würde sich verschlechtern. 28.000 Menschen in Südstadt und Silberhöhe würde Zugang zu einem Drogeriemarkt fehlen.“

    Als ob es nur im Südstadtcenter einen Drogeriemarkt gäbe.

    Auch ohne das Südstadtcenter wären die Silberhöhe und die Südstadt sehr gut versorgt.

    Außerdem versteht Julius Neumann offenbar nicht, dass das Südstadtcenter ein privates Objekt ist, in dem der Eigentümer bestimmt, wie und wann die Räumlichkeiten gereinigt werden.

    „unser Stadtteilzentrum“

    Das Südstadtcenter ist in Privateigentum und gehört von daher nicht „uns“.

    • J sagt:

      „Als ob es nur im Südstadtcenter einen Drogeriemarkt gäbe.

      Auch ohne das Südstadtcenter wären die Silberhöhe und die Südstadt sehr gut versorgt.“

      Ach Mister Ahnungslos schlägt wieder zu. Dann erzähl doch mal, wo in der Südstadt/Silberhöhe noch ein Drogeriemarkt ist… Aber wieder sinnlos rumpöbeln …

    • Aufmerksamer Beobachter sagt:

      Warum sprichst du dann für den Süden der Stadt?

    • FDP nein Danke sagt:

      Das übliche Gequasche eines Liberalen, der Markt wird es schon richten!
      Schon mal an die älteren Menschen oder Menschen mit Handicap gedacht, für die ein Einksufscenter mit vielen Geschäften besser erreichbar ist.
      Eigentum verpflichtet! Schon mal was davon gehört.

    • Ach Pauli... sagt:

      Statt immer nur arrogant alles zu kritisieren, was nicht auf deinem Mist gewachsen ist, könntest du und deine Gurkentruppe solche Aktionen unterstützen. Aber nein…du weißt es angeblich nur besser. Wahrscheinlich kennst du das Zentrum nicht mal. Kleiner Tipp: deine angeblichen Kinder gehen angeblich dort zur Schule.
      Und solche Aktionen und deine Reaktion sind der Grund, warum es die SPD nächstes Jahr noch gibt, die FDP aber bedeutungslos ist.

    • Dave sagt:

      Das Südstadtcenter ist in Privateigentum und gehört von daher nicht „uns“.

      Totaler Müll was du schreibst

      Also macht er Eigentümer aller 3 Monate sauber und ist nicht privat das Gebäude

      Und der letzte Stand soll in 3 Jahren abgerissen werden von Rechtsanwalt habe ich die Info

      Und bis ende Dezember schließt Kaufland soger

      Der Eigentümer ist im Knast wegen Steuerhinterziehung und so weiter 130 Fälle sind es ca

  3. J sagt:

    Endlich mal jemand, der sich um die wirklichen Belange der Bürger kümmert.

    • PaulusHallenser sagt:

      J,

      er kümmert sich nicht um die Belange der Menschen, er benutzt sie nur bis zur nächsten Landtagswahl. Einfach mal mit dem engeren Umfeld dieses Mannes in Kontakt treten, dann wird vieles klarer.

      • Treten Sie gerne mit mir in Kontakt, @PaulusHallenser. Dann können wir gerne Wahl-unabhängig über Verbesserungen für den Süden sprechen. Unser Team war vor der Kommunalwahl aktiv, unser Team war nach der Kommunalwahl aktiv und so ist es jetzt auch.

        Der Süden Halles spielt in der Stadt keine große Rolle und das ist unfair. Punkt.

      • 10010110 sagt:

        Deine Missgunst steht dir nicht gut zu Gesicht. Dein Kommentar passt überdies treffend auf jeden FDP-Politiker.

        • Mehr Milei wagen sagt:

          Was habt Ihr alle gegen die FDP? Sie erinnert Euch daran, dass ihr für Euer Leben selbst verantwortlich seid. Das tut offensichtlich vielen weh, weil sie dann zugeben müssen, dass sie es nicht im Griff haben. Der Staat kann aber keinen Ersatz für Eure Unzulänglichkeiten leisten. Er sollte sich auf Infrastruktur und gleiche Bildungschancen bei Kindern und Jugendlichen beschränken (Chancen heißt nicht Gleichmacherei!). Und Sozialleistungen nur in absoluten Notfällen – und definitiv nicht für Einkaufszentren, Miethäuser o.ä.

          • 20 Milliarden Gegenargumente sagt:

            Wahre Worte! (palabras de verdad)

            Mit dem auskommen, was man hat und nicht um Hilfe betteln, wenn das Wagnis schief geht (auch wenn es alle vorher gesagt haben)!

  4. Neugierig sagt:

    Hmmm. Schon klar…
    Und wie soll das stattfinden?
    Will die Stadt kaufen? Fragt sich, ob der Eigentümer überhaupt verkaufen will…
    Will die Stadt mieten? Fragt sich, ob man der Heuschrecke Geld in den Rachen wirft und dann ohne Heizung und Toilette ausharrt…
    Enteignen? Geht, glaube ich, nicht so einfach…
    Androhung von Maßnahmen (Gefahrenabwehr)? Zieht sich und hat sicher keinen Dauerhaften Effekt…

    Was hat denn der junge Mann (die SPD?) für Vorstellungen?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Was hat denn der junge Mann (die SPD?) für Vorstellungen?“

      Neugierig,

      er und seine Partei haben sozialistische Vorstellungen, also Bevormundung durch den Staat usw.

    • Als ersten Schritt ist es in meinen Augen wichtig, zu zeigen, wie groß die Rolle dieses Centers für unseren Stadtteil ist. Viele Rückmeldungen deuten darauf hin.

      Als zweites sollten alle Akteure an einen Tisch, das fordert auch die Petition. Der OB macht es sich mit dem – grundsätzlich berechtigten – Verweis auf Privateigentum aktuell sehr leicht. Trotzdem muss er als Stadtoberhaupt für gute Infrastruktur in allen Stadtteilen sorgen. Einfach mit der Bibliothek auszuziehen, befördert nur die Entwicklung.

      • Neugierig sagt:

        @Julius Neumann:
        Zunächst – Respekt! Sich einer Kontroverse zu stellen, das machen nicht mehr viele.

        Grundsätzlich – Richtig, gute Infrastruktur ist wichtig. Für alle und alle Stadtteile.
        Und jetzt kommt das „Aber“…
        Es kann trotz allem nicht sein, dass sofort nach „der öffentlichen Hand“ gerufen wird, wenn mal etwas nicht so läuft, wie gewünscht.
        Die Immobilie ist nun mal Privateigentum und die daran hängenden Verträge privatwirtschaftlicher Natur. Hier seitens der Kommune einzuschreiten, ist schwierig. Und in Zeiten leerer Kassen noch mehr.
        Ganz ehrlich, ich sehe da nicht viele Möglichkeiten, auch wenn die gewünscht sind.
        Und wenn man über den Tellerrand schaut, dann sind solche Center (Malls) auch ein Auslaufmodell. Aber vielleicht hat Kaufland (oder wer auch immer) Interesse die Immobilie zu übernehmen, oder am Standort neu zu bauen…
        DAS würde ich eher als Lösung sehen.

      • Wario sagt:

        @Julius , deine Partei, die SPD , hatte alle Zeit der Welt, um sich um die Belange der Bürger und Menschen in dieser Stadt und diesem Land , zu kümmern! Was habt ihr getan??? Nichts !! Außer das Geld der arbeitenden Bevölkerung in alle Welt schenken. Infrastruktur? Wirtschaft ? Nix ! Nur Ausgaben! Sorry ! Unwählbar!

      • Bronikowski sagt:

        Es wäre sehr schade wenn das kaufland schliesen müsste der nächste weg zum einkaufen wäre globus..

  5. BESORGTER Hallenser sagt:

    Lidl ist gleich Nebenan und vor 35 Jahren lebten da auch viel mehr Menschen und mit den 2 Kaufhallen Böllberger Weg und jetzt Mati ist keiner Verhungert. Abreißen und wie Globus es gemacht hat wäre die bessere Lösung!!!

  6. Steuerzahler sagt:

    Immer diese Umfragen – das hätte der Stadtrat schon lange regeln können, aber dieses linksgrüne Stadtratsgebilde ist mit anderem beschäftigt. Der Niedergang der Stadt Halle ist nicht erst seit „Dr. Vogt“, sondern schon seit langer Zeit… Also Herr Neumann, vielleicht mal eine Umfrage machen welche Projekte wirklich wichtig sind und nicht immer nur behaupten, man hätte ein Mandat..

    • Das hier ist keine Umfrage. Die gesammelten Unterschriften verdeutlichen die Bedeutung dieses Stadtteilzentrums.

      Es gibt hier keine einfach Lösung. Umso wichtiger ist es, dass der OB – in seinen Aufgabenbereich fällt das Thema – anfängt, eine zu suchen. Und es gibt hier sicher gute Ideen aus unserer Bevölkerung heraus. Die können wir hier gerne kanalisieren!

  7. Soso! sagt:

    Ein Landtagskandidat macht Bugwelle. Welche Partei doch gleich? Ach, die! Ja, gibt es die auch noch? Die hageln doch im freien Fall Richtung Bedeutungslosigkeit! Was will dieser Mann da nur? Der OB ist doch wohl nicht für die Betriebsführung des Centers zuständig, oder doch? Neuerdings erst? Oder schon immer?
    Hmmm.

    Rudi Ratlos – hilf!

  8. Emmi sagt:

    Für den Dreck sind aber die Anwohner selbst mit verantwortlich. Wenn man da randalierende Jugendliche sieht, da kann man auch mal was sagen.

  9. Franz2 sagt:

    Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Leute selber dazu beitragen, dass es dort unerträglich ist. Was ist mit der Rücksicht und Verantwortung Derjenigen, die dort ein und aus gehen ? Eine Respektlosigkeit sondergleichen gegenüber Denen, die dort noch arbeiten.

  10. DDR-Kind sagt:

    Abreißen oder unter Denkmalschutz setzen.

    Es brennt dann von selbst.

    War vor 20 Jahren noch schön und wurde dann runter gewirtschaftet.

  11. Ich sag´s nur mal sagt:

    “Wir sind sehr unzufrieden mit dem Gebäude”, sagte Kulturdezernentin Judith Marquardt im Kulturausschuss. Die Stadtverwaltung weiß um die Umstände, ist aber nicht verantwortlich. Was soll ein OB da machen? Der Eigentümer ist in der Pflicht und kein anderer!

    • Franz2 sagt:

      Am Ende fließt noch Steuergeld und die Leute lassen das Ding weiterhin verkommen – Graffiti, Müll, Einkaufswagen, die überall herumstehen, nur nicht da wo sie hingehören. Der Zustand eines Viertels, eines zentralen Anlaufpunktes wie das Südtstadtzentrum, ist insbesondere von den Leuten dort abhängig. Es sind nicht die Mitarbeiter oder Eigentümer, die den Müll draußen liegenlassen.

    • Genau das ist der Punkt dieser Petition. Der OB macht es sich hier sehr einfach. Und doch ist die Verwaltung für Daseinsvorsorge und Infrastruktur in allen Stadtteilen da. Ja, es gibt andere Lebensmittelgeschäfte im Süden. Aber kein Ort bündelt Infrastruktur wie Arzt, Physiotherapie, Bibliothek, Drogerie, Apotheke, Optiker so sehr wie dieses Center. Das führt zu einer großen Bedeutung und dem werden die Antworten der Verwaltung nicht gerecht.

      • Wario sagt:

        @Julius , warum schlägt man auf den neuen OB mit alten Problemen des Vorgängers ein??? Wie lange ist Vogt im Amt ?? Mit welchen Parteien ist die Verwaltung zusammen gesetzt?? Für mich eine Scheindebatte .

  12. Gute Idee sagt:

    Cooler Typ und wichtiges Thema!

  13. MS sagt:

    Ist der aus den Wolken gefallen oder hat einen Ball an den Kopf bekommen? Hat der Mann irgendeine Ahnung, was in der Stadt oder im Süden vorgeht?
    1. Von der Silberhöhe fährt kaum jemand ins Center zum Einkaufen. Märkte haben wir vor Ort genug, und wenn wir schon in der Bahn oder im Auto sitzen, dann fahren wir bestimmt nicht zum Südstadtcenter.
    2. Drogerieartikel gibt es in jedem Supermarkt in ausreichender Menge. Zum Thema „Optiker“ siehe 1.
    3. Welchen Einfluss genau sollte der OB auf einen Investor haben, der nicht mal zu erreichen ist, oder auf die Entscheidung, wer die Immobilie zukünftig übernimmt?
    4. Kommunale Übernahme auf welcher Rechtsgrundlage und mit welchem Geld? Und warum sollte die Stadt schon wieder fremde Immobilien anmieten für ein Stadtteilbüro, wenn sie zeitgleich überall aus Mietverhältnissen rauswill UND auch noch eigene Immobilien in den Bereichen hätte?

    • PaulusHallenser sagt:

      „1. Von der Silberhöhe fährt kaum jemand ins Center zum Einkaufen. Märkte haben wir vor Ort genug, und wenn wir schon in der Bahn oder im Auto sitzen, dann fahren wir bestimmt nicht zum Südstadtcenter.“

      MS,

      ich habe auch den Eindruck, dass der Herr von der SPD die Örtlichkeiten, von denen er spricht, gar nicht wirklich kennt.

    • Ach verpipsch sagt:

      Na,wenn du doch nicht hin fährst ,wohrr nimmst du deine Weisheit?
      Komisch das,das Parkhaus oft gut gefüllt ist ,oder mal besser war.

  14. Lars aus Halle sagt:

    Träumt er noch oder sieht er die Realität jeden Tag?

  15. Immer nur fordern sagt:

    Ok gut, ein SPD-Kandidat der was fordert – was Geld kostet & wo die Stadt wohl nur bedingt tätig werden kann … wo eh kein Geld da ist? made my day.

    Dem Stadtteil wäre mit konstruktiven Vorschlägen mehr geholfen als mit dieser inhaltsleeren Wahlwerbung.

  16. Johann sagt:

    Eines ist sicher. Humor hat er. Sonst würde er nicht ernsthaft denken, für die Sozen in den Landtag zu kommen. Noch dazu in diesem Stadtviertel, dass sagen wir es mal vorischtig, nicht als SPD Hochburg bekannt ist.

  17. fritz sagt:

    Hier kann nur eine Abrissbirne helfen, das Licht geht doch sowieso aus.

  18. Robert sagt:

    Warum sollte der OB das Objekt zur Chefsache machen ? Für das Zentrum gibt es bestimmt einen Manager der gut bezahlt wird .Im Neustadtzentrum gibt es ein Manager und es läuft ganz gut .

    • Leona sagt:

      Falls es nicht auffällt, sieht es im Neustadt-Zentrum auch nicht für alle Ladenbesitzer rosig aus. Dennoch ist es sehr sauber und gepflegt. Das Südstadt-Center ist auch gut. Ich mag das Zoogeschäft dort. Könnte man denn tatsächlich auf Kaufland verzichten? Das wage ich zu bezweifeln.

  19. 10010110 sagt:

    Julius Neumann beschreibt: ‚Als Schüler habe ich manchmal im Südstadt Center asiatische Nudeln zum Mittag gegessen. Es ist das natürliche Zentrum unseres Stadtteils.‘

    So ein Schwachsinn! Dieses Einkaufszentrum gab es bis in die 1990er Jahre gar nicht, die Südstadt schon – und trotzdem sind die Leute dort nicht verhungert und nackig durch die Gegend gelaufen. Das eigentliche „natürliche“ Versorgungszentrum für die DDR-Plattenbausiedlung war die ehemalige Kaufhalle, wo jetzt ein griechisches Restaurant drin ist, auf Höhe der Haltestelle „S-Bahnhof Südstadt“/Turiner Eck. Da war einst auch eine riesen Wendeschleife und Endstation „Südstadt“ für die Straßenbahn und es gab sogar einen Intershop dort. Nur weil Julius Neumann nix anderes kennt als dieses hässliche Einkaufszentrum, heißt das nicht, dass es unverzichtbar ist.

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,

      immer ruhig bleiben, auch wenn der Herr von der SPD ist. 🙂

    • Die Kommentare auf die Petition (gerne auf der Seite nachlesen) deuten darauf hin, dass in unserer älter werdenden Gesellschaft das Center heute durchaus eine andere Bedeutung hat als vor 20, 30 Jahren. Zumal sich die Infrastruktur darum herum auch verändert hat – sie das alte Versorgungszentrum, dass es ja in der Form nicht mehr gibt.

    • ach nulli sagt:

      Der Grieche wird nicht ausziehen und einen Konsum wird es dort auch nicht wieder geben. Die Wendeschelife ist auch weg.

      Was nun?

    • Unparteiischer sagt:

      Ob dein anonymer Pöbelkommentar mehr Einfluss haben wird?

    • Kritiker sagt:

      Öhm, mal auf das Bild geschaut und das Alter geschätzt. Deutlich U30!

      Daran merkt man, dass es bei dir nur um Hetze geht.

      Er hat ja auch nicht etwas von DDR geschrieben.

      Man sieht hier eindeutig, dass es ausschließlich um Politikbashing geht.

      Hätte das ein AFD-ler geschrieben, wäre es wohl deutsch national korrekt gewesen.

  20. A sagt:

    Mega Aktion!! Danke fürs Kümmern um die Sachen die den Bürgern wirklich wichtig sind!

  21. Hallenser sagt:

    Lustig bei vielen hier, sagen Politiker nichts falsch, sagen sie etwas auch falsch, kümmert man sich, dass der OB sich zumindest einsetzt, so wie bei vielen anderen Objekten in Halle.

    Wo steht etwas von kaufen oder die Stadt soll enteignen oder irgendetwas?

    Aber dass der OB versuchen könnte den Vermieter zu bewegen zu handeln ist doch nicht verkehrt.

    Das muss nicht funktionieren aber alles besser als ignorieren oder?

    Als Soze wird der nicht wie die Rechten im Gleichschritt und Fanfarenzug durch die Stadt marschieren.

  22. Südstädter sagt:

    Endlich nimmt sich mal jemand wichtiger Belange an, die auch den südlichen Stadtteil unserer Stadt betreffen! Denn man könnte den Eindruck gewinnen, dass der Süden der Stadt langsam abgehängt wird… Es ist nicht nur ein Einkaufscenter, was dort zusehens verfällt und vernachlässigt wird. Es ist ein VERSORGUNGSZENTRUM für die Einwohner !
    Ist es nicht die Aufgabe des Quartiersmanagement und der Regionalpolitik dafür zu sorgen, dass die Entwicklung der Nebenzentren unserer Stadt, zu der auch die Südstadt gehört, sich zu attraktiven Stadtteilen entwickeln?
    Dazu gehören aber eine intensive Begleitung und dafür notwendige Investitionen. Festgeschrieben im Stadtentwicklungsbericht 2025, kurz ISEK 2025. Oder wird Geld für teure Studien und deren Fortschreibung ausgegeben, damit diese am Schluss nur Makulatur sind?
    Die Erhaltung dieses Versorgungszentrums, dass absolut nicht nur ein Einkaufszentrum ist, würde den südlichen Stadtteil multifunktional ganz erheblich aufwerten, weil es als eine wichtige Lebensader angesehen werden kann.
    Was ist/bleibt davon noch übrig?Warum schweigt die Regionalpolitik? Feierte man nicht vor einigen Jahren ein HAVAG Projekt, bei dem im Zuge der Schwerpunktverlagerung des Nahverkehrs in der Südstadt, Gleise verlegt und erneuert wurden? Im Focus stand damals auch Kaufland!

    • Franz2 sagt:

      Naja, der Zustand der Südstadt ist vor Allem den Südstädtern anzulasten. Es ist schwer vermittelbar, warum man in eine Gegend investieren sollte, die von ihren Bewohnern so dermaßen runtergewirtschaftet wird. Ich kann schon verstehen, wenn jemand ein Problem damit hat, Geld in die Hand zu nehmen, nur damit es paar Wochen später wieder grässlich aussieht (Müll, Einkaufswagen, Grafitti … )

      • Realität sagt:

        Sie haben die Gründe für die heruntergewirtschaftete Südstadt und Silberhöhe vergessen zu benennen.
        Wenn man die gesamte Gegend durch unbegrenzten Zuzug von eingewanderten Nationalitäten zum Ghetto verkommen lässt , braucht man sich über den Zustand nicht zu wundern !

  23. Nachgedacht sagt:

    Gute Aktion, viel Erfolg. Die gehässigen Kommentare der FDP sind da wohl eher als Ansporn zu sehen. Dreckiger Wahlkampf vom PH

  24. Eduard G. sagt:

    Finde ich klasse! Es geht ja v.a. nicht mal darum, dass wir zwingend Millionen Steuergeld reinpumpen – sondern dass wir überhaupt erst einmal eine gute Diskussion dazu anstoßen und gemeinsam besprechen. Sehr guter Vorschlag, finde ich!

  25. Leona sagt:

    Für die älteren Menschen drumherum unverzichtbar.

  26. Jangan Dibanting sagt:

    Julius, bitte verrenne dich nicht.
    Die Stadtverwaltung hat vor ein paar Monaten im Gravogebäude eine neue Bürgerstelle eröffnet. Weißt du warum? Weil es keine passenden Objekte im Süden gab, bzw. das ComCenter (ich weiß, Mitte, aber trotzdem wäre es am südlichsten gewesen) von der Miete her zu teuer war.
    Glaubst du also ernsthaft, dass bei unseren klammen Kassen nun eine weitere Bürgerstelle in diesem PRIVATobjekt aufgemacht werden soll?
    Ich schätze dein Engagement, aber bitte sei realistisch!

  27. Mike sagt:

    Wer ist denn eigentlich der Eigentümer des Südstadtzenters?

  28. Jules sagt:

    Ich wäre für Neubau, gleich die Flæche neben Kaufland bis zu dem komischen Laden wo mal Dæniaches Bettenlager drin war.Würde das komplett alles abreißen und auf der Seite komplett neue Mall bauen ,vielleicht auch mit Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche.Die andere Seite mit dem jetzigen Kaufland sanieren oder. auch Neubau muss man mal schauen was da noch zu retten ist. Das ganze mal in modern und zeitgemâss, wære auch ein positives Signal für die Menschen die dort wohnen.Ich sag nur Zukunftszentrum.Die Zukunft sollte sich in jedem Stadtteil widerspiegeln .

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