Planungsausschuss stimmt für neues Wohngebiet neben dem Ritterhaus – drei Winterlinden sollen gefällt werden

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  1. Klara sagt:

    Es ist im Sommer schon jetzt sehr heiß in der Innenstadt. Diese Art von Neubau macht das noch schlimmer. Warum wird nicht klimaangepasst gebaut? Mit mehr Grünflächen und Lücken zwischen den Gebäuden bzw. Gebäudeteilen? Wie soll da Luft zirkulieren können? Und vor allem – wo soll da Kaltluft entstehen können? Das Bisschen Grün am Jerusalemer Platz reicht da nicht und ist ja auch nicht wirklich an das neue Wohngebiet angeschlossen.
    Die neuen Bewohner würden es sicher ziemlich gut finden, eine alte Linde vor dem Fenster zu haben….

    • Joachim Euther sagt:

      Deine Argumente würden auf die Auflösung der Stadt als solche hinauslaufen. Urbaner Raum heißt bauliche Dichte – was du willst würde auf die Auflösung einer Stadt mit engen historishen altstädtischen Gassen hinauslaufen zugunsten eines Park – aus einer Altstadt soll ein Park werden. Deine linksgrüne Fakenews sind brandgefährlich und zudem völlig faktenfrei.

      „Mit mehr Grünflächen und Lücken zwischen den Gebäuden bzw. Gebäudeteilen? Wie soll da Luft zirkulieren können?“ – das würde praktisch bedeuten, aus der halleschen Altstadt europäischen Typs eine Art Halle-Neustadt zu machen. „Klimaanpassung“ ist eine brandgefährliche Ideologie, die auf die Zerstörung all unserer alten Städte hinaulaufen würde.

  2. Alfred sagt:

    Wann wird eigentlich im Böllberger die große Freifläche bebaut ?

  3. MS sagt:

    Bei 20% über KdU-Richtwert noch von sozialer Durchmischung zu träumen zeigt, wie weit entfernt die SPD (und andere) von der Wirklichkeit sind. Mit dieser Steigerung schließt man quasi alle Wohngeldbezieher aus….

    • Einwohner sagt:

      Mit der Möglichkeit, dass dann auch „osteuropäische Bürger im Wohngeldbezug“ einziehen können, wird sich „die Hausgemeinschaft ändern, und zwar drastisch. Und da freuen sich vor allem die Grünen drauf“ oder jedenfalls so ähnlich ging doch der Spruch von KGE! Aber ich denke mal, im Kern wollten die Grünen das mit der 20%-Regelung durch den Bestandsschutz der drei Linen verhindern, die haben das eben nur nicht ausreichend kommuniziert!

  4. Ich1 sagt:

    Chr. Feigl (Grüne) beklagt eine“Versiegelung“ – meint er das ernst oder ist er nur sarkastisch.
    Man muß sich einmal die ehemaligen Grünflächen / teils Wälder anschauen, welche u.a. wegen der „Grünen“ vernichtet und deren Grund versiegelt wurden, um „Wälder“ von Windrädern zu bauen.

    • Joachim Euther sagt:

      vor allem die ernorme Versiegelung durch Erneuerbaren-Energie-Anlagen bundesweit – jetzt dürfen sogar für Windräder Wälder gerodet werden…

  5. wamper sagt:

    Warum muss man die Bäume immer gleich fällen? Ausgraben, und umsetzen. Wo ist das Problem?