Präzise und sicher: Universitätsmedizin Halle testet erstmalig 3D-Drucker zur Herstellung von Medikamenten

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Eine Antwort

  1. Die Ölv 11 sagt:

    Können die mich persönlich auch mit ihren Drucker herstellen?
    Wenn ja, bitte gleich mal 1000000 Mal. Dann räume ich bzw wir in Deutschland richtig auf.

    • Der Titel ist völlig irreführend sagt:

      Der Titel suggeriert, das Wirkstoffe im 3D Drucker hergestellt werden. Das ist falsch. Es handelt sich nur um eine Variante eines Formulierungsroboters, Galenik und Dosierung, sozusagen des Kaisers Kleider. Neue Medikamente im Sinne neuer Wirkstoffe oder neuer Medikamente im Sinne neuer Wirkungen – damit hat das nichts zu tun! ( Alt-Dölauer)

      • HäuptlingGP sagt:

        Der Titel ist in der Tat mißverständlich. Allerdings ist es in Deutschland durchaus nicht ganz unüblich eine neue Verpackung oder Dosierung etc. als angeblichen Durchbruch zu bejubeln. Vor allem in der Werbung. Schluckprobleme etc. bei Medikamenten sind im Übrigen recht häufig, also ist der Ansatz nicht völlig überflüssig, denke ich.

    • HäuptlingGP sagt:

      Klar geht das. Versprochen! Lass Dich dazu einfrieren und dann an folgende Adresse verschicken:
      Uniklinik Halle
      Abteilung Deppenentsorgung
      Ernst-Grube-Straße 40
      06120 Halle

  2. Mike sagt:

    Warum steht sowas nicht in der Mitteldeutschen Zeitung?

  3. Erwin sagt:

    ich bin gespannt, wie es erst wird, wenn sie den Saft drucken.