Sperrung Am Leipziger Turm: neue Straßenbahn-Umleitung erst ab Donnerstag

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  1. Sophie sagt:

    Wie wird am Franckeplatz gewendet?

  2. Ex-Bahnfahrer sagt:

    Es gibt einen Gleiswechsel auf der Rampe zum Leipziger Turm. Allerdings ist da irgends die Möglichkeit eine Haltestelle einzurichten. Also besser am Franckeplatz aussteigen. Wer es verpeilt, der darf eine schöne Wendefahrt ohne Ausstiegmöglichkeit zur Haltestelle auf der anderen Seite am Franckeplatz machen.

  3. Georg sagt:

    Das ist Halle wie man es kennt: Einstürzende Altbauten, Grau und keinerlei Bäume weit und breit im Foto zu sehen.

    • Hallenser sagt:

      Einstürzende Altbauten sind auf dem Foto nicht zu sehen. Farbeinstellungen deines Bildschirms solltest du auch mal überprüfen. Halle ist etwas größer als der Bildausschnitt. Komm einfach mal her und sieh es dir an. Wir haben viele Bäume, vermutlich sogar mehr als ihr bei euch.

  4. Axel sagt:

    Wenigstens ist der Fernseh-Laden nicht betroffen.

  5. S.Fleischmann sagt:

    Das Gebäude war ja schon zu DDR Zeiten baurechtlich gesperrt gewesen.
    Nur die Geschäftsräume des damaligen Eigentümers Pfautsch (Stempelpfautsch) konnten bis 1992 weiter genutzt werden.
    Die Fam. Pfautsch hat das Gebäude dann 1992 verkauft. Das Haus hat dieser von dieser Zeit bis heute wohl schon mehrere Eigentümer gehabt. Und keiner hat versucht es instantzusetzen. Aus der Sicht der Stadt verstehe ich nicht, warum man nicht schon viel früher den Eigentümer unter Druck gesetzt und mit Enteignung gedroht hat. Rechtlich gesehen (GG Art.14) wäre die Stadt da wohl abgesichert gewesen. Den Namen des heutigen Eigentümers hält die Stadt unter Verschluss. Soll wohl niemand wissen, wer für diesen Schandfleck verantwortlich ist.

    • Michael sagt:

      So einfach ist eine Enteignung nun auch nicht. Und wenn obere und untere Denkmalschutzbehörde nicht nur fürs Angucken sondern auch fürs Handeln bezahlt werden würden, hätte man in der Vergangenheit schon etwas unternommen. Aber man wartet ja scheinbar gern, bis die Sachen verfallen.

      Am besten wäre für die noch leer stehenden Gebäude, den Denkmalschutz aufzuheben, um den Eigentümern wenigstens einen kleinen Anreiz für die Sanierung zu bieten. Stattdessen nimmt man aber lieber noch ein paar marode Platten in Neustadt auf. Als ob die Eigentümer da noch Bock haben, die Dinger zu sanieren. Das können auch nur Schwachsinnige glauben.

  6. S.Fleischmann sagt:

    Kleiner Nachtrag zu meinen vorangegangenen Kommentar.
    Habe gerade gelesen, dass der Eigentümer wohl schon vor längerer Zeit einen Abrissantrag gestellt hat und die dafür zuständige Landesbehörde diesen Antrag bis heute nicht genehmigt hatte. Wenn dies wirklich so zutreffen sollte, trifft wohl dem Eigentümer nicht die volle Schuld.

    • Rentner sagt:

      Auch wenn das Land zuständig ist, hätte aber auch die Stadt dem Land kräftig auf den Geist gehen müssen, zuerst monatlich, dann wöchentlich, täglich! Copy/paste machts doch einfach! Und auch die halleschen Landtagsabgeordneten haben sich da NICHT mit Ruhm bekleckert! Wenn die selbst keine Zeit dazu haben, jeder von denen hat mehrere Mitarbeiter, alle bezahlt von Steuergeldern!