Stadt Halle (Saale) verteidigt Stellenabbau beim Eigenbetrieb Kita: Reaktion auf sinkende Kinderzahlen

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5 Antworten

  1. Rentner sagt:

    Die Stadt sollte doch wohl einen Überblick, wieviel Frauen im gebärfähigen Alter hier wohnen und sollte auch wissen, wieviele durchschnittlich ein Kind gebären.
    Und ehe ein Kind einen Kitaplatz braucht, vergeht auch mehr oder weniger Zeit.
    Aber die Stadt bzw die Beigeordnete merkt erst jetzt, dass weniger Kinder zu betreuen sind?
    Wieso wurde denn die Ausbildung angeboten?

    • Einfach mal nachdenken? sagt:

      Wie viel Zeit vergeht denn zwischen Geburt und Kitabesuch und wie lange dauert eine Ausbildung?

  2. Kitapapa sagt:

    Wie wäre es denn mal den Schlüssel: Anzahl Kinder je Erzieher auf das West-Niveau zu senken. Nein da werden die Erzieher entlassen. Aber was will man von einer Pleitestadt erwarten. Warum aber priveligierte Eltern nicht mehr Eigenanteil zu Kitagebühren zusteuern können erschließt sich mir bis heute nicht …

    • Lichterfee sagt:

      Das kann nur das Land machen, die Stadt könnte zusätzliches Fachpersonal ansonsten nur einsetzen, wenn sie sie dafür entsprechende Gelder hätte. Und die Prognosen der Geburten im gesamten Osten der Republik waren leider nicht passgenau. Über die Gründe kann mensch viel spekulieren …

  3. A.h. sagt:

    Der Schlpssel sollte einfach erneuert werden. Lieber mehr Personal und qualitativ bessere Arbeit als Dauerdruck fpr die Angestellten. Kinder sind unsere Zukunft und unser Vermögen, da sollte rein investiert werden und nicjt sinnfrei gespart werden. Einmal hätte die Stadt zeigen können wie zukunftsorientert sie ist – Halle hat Potential, schöpft es wie immer erfolgreic NICHT aus.

  4. Sirah sagt:

    Das fairste wäre doch, den Schlüssel der Realität anzupassen. D.h., Ausfälle durch Krankheit, Schwangerschaft etc. mit in den Schlüssel aufnehmen. Dann würde niemand mehr von zu vielen Mitarbeitern*innen sprechen.