Genscher-Gymnasium und KGS Hutten ohne Änderung im Bestand gefährdet: Stadtverwaltung äußert sich zu Plänen für die Schulen in Halle (Saale)

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5 Antworten

  1. ICH sagt:

    „Nach aktuellem Stand ist die Standortverlagerung der Grundschule „K.-F.-Friesen“ und die damit verbundene räumliche Erweiterung des Hans-Dietrich-Genscher Gymnasiums die bevorzugte Variante der Stadtverwaltung.“ Ich hatte es bereits unter den vorherigen Artikel zum Thema geschrieben: Warum soll das durch zu geringe Schülerzahlen in seinem Bestand gefährdete Herder(!)-Gymnasium räumlich erweitert werden? Der Text ergibt logisch überhaupt keinen Sinn.

    • ECenterOst sagt:

      Weil mit mehr Fläche auch mehr Schüler dorthin gehen können, was ea dann wieder über die magische Schwelle heben würde.

    • Lola sagt:

      Die Schule trägt übrigens schon seit 2017 den Namen „Hans-Dietrich-Genscher Gymnasium“
      GaLiGrü aus dem Bennungskommitee von damals und der Pressegruppe der Schülerschaft

  2. Lotti sagt:

    Die sind „gefährdet“, weil sie aller zwei Jahre nur 3 statt üblicherweise 4 Klassen aufnehmen können. Platzmangel.
    Mehr Platz, mehr Kids… ist doch nicht so schwer zu verstehen.

  3. Gabi Zimmer sagt:

    Abreißen und Papaburg eine neue Schule mit halb soviel Kapazität bauen lassen. Die ist dann sogar schon in 20 Jahren halb fertig und kostet das Dreifache. Ich denke das kommt bei den Stadträten gut an.