Stadt lässt die Erhaltungssatzung für Gartenstadt Gesundbrunnen überprüfen

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17 Antworten

  1. AktivistIn sagt:

    Klima geht vor Parkplätze. Parkplätze sind Klimakiller.

  2. swenhoff sagt:

    und dann … lasst den Beton fließen!

    Parkplätze im Vorgarten kommen. Solar und/oder Wärmepumpe werden wir wohl nicht sehen. Das bleiben wohl nur vorgeschobene Gründe.

    • Erdna sagt:

      Solar sieht man schon bei einigen. Einfach mal beim spazieren gehen nach oben schauen.

      • Betroffener Ich sagt:

        Ist laut Satzung verboten. So schaffen wir die Energiewende. Alles bleibt wie vor 100 Jahren. Ganz toll

        • Keine Unwahrheiten verbreiten sagt:

          Ist laut Satzung nicht verboten. Es ist nur wie jede andere bauliche Veränderung genehmigungspflichtig. Und offensichtlich genehmigungsfähig.
          Das erzählt dir deine BI aber nicht, denn für die ist das Energiethema nur vorgeschoben, die wollen nur Stellplätze.

  3. RW48 sagt:

    Die Stadt geht ja als Vorbild voran und versiegelt in Größenordnung Flächen.
    Jedoch dürfen die Anwohner die grüne Lunge schaffen !?
    Die Satzung in ihrer ursprünglichen Form sollte den Charakter der Gartenstadt, also die Gärten in den Innenhöfen schützen.
    Das Thema Vorgärten kam jedoch erst einige Zeit später hoch, wo es die Stadt dann zur Argumentation genutzt hat.
    Den Anwohnern fehlt Planungssicherheit für die Wärmeversorgung und auch für die Planung der eigenen Mobilität inkl. zugehöriger Stellflächen, vom Rollstuhl über Fahrrad und Seniorenmobile bis zum eAuto, welches man auch am Haus laden möchte.
    Klar kann ich als vermeintlicher „Aktivist“ sonstwas fordern zumal es diese nicht betrifft, doch die Anwohner müssen mit den Entscheidungen letztendlich leben.

    • 10010110 sagt:

      Um PaulusHallenser zu paraphrasieren: Die Anwohner können jederzeit ihr Haus verkaufen (oder vermieten) und in eine Gegend umziehen, wo man seinen (Vor-)Garten nach Belieben verunstalten kann. Dank eines Autos ist die Wohnortwahl ja unproblematisch, denn man kommt schnell überall hin.

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        nein, das ist in diesem Fall der absolut falsche Weg.

        Man sollte eher die Gesetze so ändern, so dass jeder auf seinem Grundstück machen kann, was er will. In den USA zum Beispiel klappt das ja auch und ist dort Teil der individuellen Freiheit.

        • dbaumann sagt:

          Du warst noch nie in den USA.

        • Klardenkender sagt:

          Auch die USA haben ein Baurecht.
          Und auch in den USA bzw. dort noch mehr passen Autos nicht in zu kurze Vorgärten.

          Ich mein, ich gönne es dir, dass dein Nachbar das machen kann, was er will. Aber mit bisschen Nachdenken ist so ganz liberal halt doch nicht so schön, wenn die Schrottpresse auf dem Nachbargrundstück die ganze Nacht läuft.

  4. Emmi sagt:

    „Die gesamte Bearbeitung erfolgt in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung und unter Einbindung der Politik und der Anwohnerinnen und Anwohner“
    Wahlkampf ist eröffnet.

  5. Ä sagt:

    Ohr habt wohl nicht s besseres zu tun

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