Stadtrat von Halle (Saale) beschließt Haushalt für 2025: Volumen von fast 1 Milliarde Euro, Kürzungen bei Sport und Kultur rückgängig gemacht, keine Erhöhung der Kita-Gebühren

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12 Antworten

  1. .... sagt:

    „stattdessen sollen die Mittel durch eine Erhöhung der städtischen Umlagen und eine globale Minderausgabe aufgebracht werden“ – Was heißt das konkret, was muss der Bürger daruter verstehen? Dazu fehlt jegliche Aussage.

    • Jesus sagt:

      Steuern wird das „Zauberwort „ heißen. Abschaffung der Schuldenbremse. Also weiterwursteln wie bisher. Die Pfründe bleiben gesichert.

    • PaulusHallenser sagt:

      Konkret bedeutet das Folgendes: Erhöhung der Abwassergebühren, der Grundsteuer usw. Bürger und Unternehmen müssen also zahlen, ob sie wollen oder nicht.

      • Einwohner sagt:

        @PaulusHallenser: „Deine“ zwei gelben Vögel waren nicht von Anfang an im Stadtrat vertreten! Bis 15:30 Uhr hat man deren Namen nicht „grün“ leuchten sehen! Also halt mal den Ball flach mit „Deiner FDP“, die bei der nächsten Wahl nicht mal mehr ein Erwähnung finden wird, dafür zeiht dann die Tierschutzpartei ein…..!

    • !!!! sagt:

      „Mehr zu den Auswirkungen der Einzelnen Beschlüsse später.“

      Ich mein, man müsste auch nur einfach lesen und abwarten können. Aber meckern ist halt einfacher.

  2. Zwangsverwaltung sofort sagt:

    Was für unseriöse Traumtänzer.
    Spätestens im Juli wird das Geld alle sein und alle Projekte werden gestoppt.
    Strassen und Wege verrotten einfach weiter wie schon seit Jahrzehnten.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Die Mehrbelastung der Sportvereine durch mehr Betriebskosten sei nicht hinnehmbar, dadurch bringe man die Vereine in Existenznot.“

    Dann sollen die Sportvereine eben schließen, wenn sie sich nicht durch Vereinsbeträge finanzieren können. Es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers, Sportvereine zu alimentieren. Andreas Wels hat das offenbar nicht verstanden.

    „Der gemeinsame Kompromiss der Fraktionen sei ein „starkes Zeichen über die Stadt hinaus“, sagte Tom Wolter (MitBürger). „Eine konstruktive Lösung ist wichtiger als die eigene Profilierung.““

    Mit anderen Worten: Das WUK-Theater wird weiterhin mit Steuergeldern subventioniert, egal ob sich Hallenser für das Programm interessieren oder nicht. Das ist schon ziemlich krass.

    • Die Schmutzfee sagt:

      Das letzte Wort bei Haushalt hat sowieso das Landesverwaltungsamt. Ich bin gespannt wer von den Herrschaften Schnappatmung bekommt, sollte der Haushalt so nicht genehmigt werden und man entsprechende Kürzungen im Haushalt verlangt.

    • Sportler sagt:

      sehr unqualifizierte Aussage zu den Sportvereinen von ihnen.
      Entweder macht bei ihnen in Familie und Bekanntenkreis niemand Sport oder sie haben schlichtweg einfach keinen Plan von der Materie zu der sie sich äußern. Wenn es nur über Mitgliedsbeiträge gehen soll wird niemand mehr zum Sport oder zu irgendeinem Verein gehen weil es sich niemand mehr leisten kann. Gerade bei lokalen und regionalen vereinen sind Sponsoren und Fördermittel wichtig damit es überhaupt irgendwie läuft. Zum Thema Kultur kamen ja auch schon öfter jetzt Kommentare in denen sie für alle Hallenser reden aber nur sich selbst meinen. Wenn sie so gar keine Lust auf Sport, soziale Betätigungen und kulturelle Dinge wie Theater, Ausstellungen u.a. haben müssen sie nicht vor die Tür gehen aber geben sie anderen doch wenigstens die Möglichkeit etwas gegen den geistigen und körperlichen verfall in jüngeren Jahren zu tun… Bleibt noch die Frage offen, ob sie selber überhaupt Steuerzahler sind oder es jemals werden.

  4. BESORGTER Hallenser sagt:

    Der Vorwahlkampf hat begonnen, rot, rot, grün und Geier wird OB leider.