Straftaten beim Laternenfest auf langjährigem Niedrigwert – Rettungsdienst hatte wegen Hitze mehr zu tun

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17 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Die Einlasskontrollen hätten sich laut Teschner bewährt.“

    Da kann ich nur zustimmen! Hier hat die Stadt tatsächlich mal sehr vorbildlich gehandelt. Sicherheit ist gerade in diesen Zeiten sehr wichtig. Von daher auch vielen Dank an die Verantwortlichen!

    • Hä? sagt:

      „Sicherheit ist gerade in diesen Zeiten sehr wichtig.“

      Wann war denn Sicherheit mal nicht wichtig?

      • NiceM sagt:

        Wichtig immer, aber eben nicht die aktuellen Maßnahmen notwendig.

        • stark sagt:

          Also war der Satz falsch, mindestens aber überflüssig.

          Bei deinem ist zumindest das nach dem Komma schlecht bis gar nicht verständlich. Ist Deutsch deine Muttersprache?

  2. Dr. Brown sagt:

    „27 waren es vergangenes Jahr und 2029 sogar 59. “

    War hier jemand in der Zukunft?

  3. Darkwing Duck sagt:

    „Mit Cannabis habe man keine Probleme gehabt. Das war ja auf dem Fest nicht erlaubt.“
    Sicherlich hat das Verbot dazu geführt, dass niemand Cannabis konsumiert hat. Schließlich wird in ganz Deutschland auch erst seit dem 01.04. Cannabis konsumiert, nicht wahr?
    Natürlich gab es keine Probleme mit Cannabis, denn im Gegensatz zu Alkohol führt Cannabis nicht zur Zunahme von gewalttätigem Verhalten.

  4. Erika B. sagt:

    Na da frage ich mich doch, warum es an der Freilichtbühne vor lauter Cannabisgestank kaum auszuhalten war 🤔 Die Sicherheitskontrollen waren wirklich vorbildlich, aber das ist denen offensichtlich entgangen 🙈

    • PaulusHallenser sagt:

      Erika B.,

      Die Sicherheitskontrollen hatten das Aussortieren von gefährlichen Gegenständen wie Messer zum Ziel. Ein Joint oder ein paar Gramm Cannabis lagen da wohl nicht wirklich im Fokus, was meines Erachtens auch ok ist.

    • Anna R. sagt:

      Wie willst du Gras in den Hosentaschen finden? Leibesvisitation? Ist wohl etwas am Ziel vorbei. wnn man mal betrachtet, wie viele ihre Glasflaschen mitnehmen durften…
      Fazit: Die Sicherheitskontrollen waren sinnlos, ging früher auch ohne.

  5. so gehts eben nicht! sagt:

    Gekifft wurde. War nicht zu „überriechen“. Das ist auch nicht das Problem. Gesoffen wurde ja auch und die Besoffenen sind dann eher das Problem. Hielt sich aber auch in Grenzen. Was mich eher störte: Die Typen am Zugang zur Ziegelwiese, also gleich neben dem Kirchtor. Nannten sich „Security“. Hallo! wir waren auf dem Weg zu einem Familienfest und nicht zum Konzert der „Böhsen Onkelz“ oder zu einem Spiel des HFC. Selbst Freigänger aus der angrenzenden JVA hätten sich professioneller verhalten. Hier sollte nochmal nachjustiert werden. Möchte nicht, dass ein Nazi in meine Tasche guckt oder mich überhaupt kontrolliert.

    • bin_gespannt sagt:

      „Möchte nicht, dass ein Nazi in meine Tasche guckt oder mich überhaupt kontrolliert.“

      Woher wusstest du, dass er Nazi ist?

    • Denken hilft weiter! sagt:

      In Deutschland lebende Nazis sind mindestens über 80 Jahre Alt und da waren nur Junge Menschen als Kontrolle eingesetzt.

      Höchstens könntest du Neonazis meinen, ich glaube aber nicht dass es welche waren, den Sicherheitsfirma hatte Angestellte aus verschiedenen Kulturellen Kreisen.

      • dann denk mal sagt:

        „In Deutschland lebende Nazis sind mindestens über 80 Jahre Alt“

        Sicher, weil seit 1945 Nazi sein verboten ist, oder?

        Noch viel länger sind Straftaten verboten. Gibt es trotzdem Straftäter?

  6. 10010110 sagt:

    Na es gibt doch auch noch gute Nachrichten in diesen Zeiten. 🙂

  7. Vollpfosten sagt:

    Solche Leute sind Sicherheitschef von Halle:-) Völlige Witzfigu…….
    Anstatt Alkohol zu verbieten, der nachweislich Aggressionen hervorrufen kann, ist Cannabis hingegen verboten! Natürlich ist Cannabis gesundheitsschädlich etc. aber es entspannt die Menschen, im Gegensatz zum überall verkauften und leider legalen Alkohol. Unglaublich alles.