Straßenbahn und Bus kollidieren in Kröllwitz

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  1. Ordner sagt:

    Freie Sicht auf über 500 Meter! Und beide können sich nicht entscheiden, dem Anderen die Vorfahrt zu gewähren!? Aber wie heißt das im Gaststättenjargon:„Bitte seien Sie nett zu unseren Mitarbeitern, man bekommt schlecht Gute!“

    • hmm... sagt:

      Tram hat in Halle immer Vorfahrt, auch vor Bussen. Vielleicht war der Busfahrer ein Quereinsteiger?

      • Bergamo sagt:

        Tram, oder wie man in Halle sagt: Straßenbahn, hat nicht immer Vorfahrt in Halle. Busfahrer benötigen zur Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr eine Fahrerlaubnis, auch Quereinsteiger. Um die zu erhalten, muss man Kenntnisse über Verkehrsregeln nachweisen, was auch die Vorfahrtsregeln beinhaltet.

      • Ordner sagt:

        Sind Sie schon einmal – mit einem Bus in 90 Grad – von einer 4,50 m breiten Strasse abgebogen!? Dann wissen Sie von was ich spreche!

    • Bergamo sagt:

      Die Vorfahrtsregeln sind eindeutig. Das muss man nicht von Fall zu Fall entschieden.

    • Wohingenau sagt:

      Die Bahn hat Vorfahrt, somit der Busfahrer Schuld.

  2. Halu sagt:

    Man sollte mal aufzählen, wieviel Unfälle es im letzten vietel Jahr es mit Straßenbahnen gegeben hat! Bei den Geschwindigkeiten, wie die fahren wäre ein Autofahrer schon seinen Führerschein los.

  3. Sherlock Holmes sagt:

    „Der Bus war bis auf den Fahrer leer.“
    Also war der Fahrer voll!

  4. KGS sagt:

    Rein theoretisch darf die Straßenbahn da sogar 70 fahren.

    Und mit Verlaub. Wer auf eine Gleistrasse abbiegt und eine Grundstückszufahrt nutzt und dabei mit einem Schienenfahrzeug auf selbiger kollidiert, hat garantiert gepennt oder sollte dringend zum Augenarzt.

  5. Jim Knopf sagt:

    § 1 nicht beachtet .

  6. Karla Kalms sagt:

    Und es hat Bumm gemacht

  7. Martin sagt:

    Ich denke 30 km/h in der Dölauer Straße für PKW und eine Ampel, die dem Geradeausverkehr rot gibt, wie im Böllberger Weg, wäre hier sofort umzusetzen! *ironieoff*

  8. Radfuchs sagt:

    Wenn selbst Berufskraftfahrern solche fatalen Fehler passieren, dann sollte man doch einmal hinterfragen, ob die verkehrsbauliche Situation verbesserungsbedürftig ist.

    • Bergamo sagt:

      Es ist nicht sehr wahrscheinlich oder naheliegend, dass der Unfall aufgrund der verkehrsbaulichen Situation geschah. Nach dieser Maßgabe müsste man jegliche Kreuzungen abschaffen.