Ukraine-Hilfe: Medizinische Hilfsgüter auf dem Weg zum Partnerkrankenhaus der Universitätsmedizin Halle in Czernowitz
Der Krieg in der Ukraine hat neben politischen und militärischen Auswirkungen vor allem auch eine humanitäre Katastrophe zur Folge. Die Bilder und Berichte von den vielfältigen menschlichen Schicksalen erschüttern. Auch die Universitätsmedizin Halle will helfen, das Leid zu lindern und hat die Aktion „Ukraine-Hilfe“ ins Leben gerufen. Am Dienstagnachmittag startete ein erster Hilfsgütertransport mit Medikamenten, Erste-Hilfe-Kästen und Kinderkleidung in ein Partnerkrankenhaus in Czernowitz im Westen der Ukraine.
„Unsere Hilfe soll dort ankommen, wo sie gebraucht wird – schnell und konkret“, erklärt Projektleiter Jens Schneider das Ziel der Aktion. „Deshalb haben wir von Beginn an nach einem Klinikum in der Ukraine gesucht, wo wir in enger Absprache die Bedarfe ermitteln und die dringend benötigten medizinischen Materialien schnell beschaffen und zur Verfügung stellen können.“
Insgesamt 33 Euro-Paletten sind in einem LKW der Hilfsorganisation Humanitäre Hilfe Leipzig e.V. auf dem Weg in die Ukraine. Medikamente sowie medizinische Verbrauchsgüter für das Partnerkrankenhaus in Czernowitz wurden im Logistikzentrum der Universitätsmedizin Halle in der Weststraße verladen. Ein Spendenaufruf rief die Beschäftigten der Universitätsmedizin Halle zum Sammeln von Erste-Hilfe-Kästen auf, die zur Erstversorgung von Verletzten in die Ukraine geliefert werden. Das Slawia Kulturcentrum e.V. Halle stellte außerdem eine umfangreiche Kleiderspende für Kinder zur Verfügung.
Der erste Hilfsgütertransport soll nicht der letzte gewesen sein. Die Universitätsmedizin Halle hat ein Spendenkonto „Ukraine Hilfe 2022“ eingerichtet. Bereits 16.000 Euro konnten so gesammelt werden, die für die Anschaffung von medizinischen Hilfsgütern verwendet wird, um das Partnerkrankenhaus weiterhin zu unterstützen. „Sie können auch direkte Hilfe leisten“, erklärt Prof. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstandes. „Wund- und Verbandsmaterialien werden vor Ort im Kriegsgebiet besonders benötigt. Erste-Hilfe-Kästen aus dem Auto oder Camping-Wagen sind als Spende sehr gefragt.“ Die Erste-Hilfe-Kästen können in einem dafür vorgesehenen Rollwagen am Haupteingang des Universitätsklinikums Halle in der Ernst-Grube-Straße 40 abgegeben werden.
Alle Informationen zur „Ukraine-Hilfe“ der Universitätsmedizin Halle.
Und wer hilft den Tieren dort?
Du anscheinend nicht. Warum nicht? Sind dir die Tiere dort sch…egal?
Klasse ……….zu 90% müssen wir unsere Medikamente und Hilfsmittel selbst bezahlen Hauptsache man unterstützt andere anstatt sich erstmal um das eigene Volk zu kümmern. Abartig wiederlich ekelhaft
Brauchst du Geld, Doris? Wie viel gibst du im Monat für Medikamente aus? Hätte da vielleicht eine Lösung.
…..Abartig wiederlich ekelhaft….
das bist einzig du, dazu kommt noch:
strunzdoof, braun, paranoid, faul uvm.
Du bekommst bestimmt Staatliche Unterstützung. Ich arbeite im Gesundheitswesen und kenne mich aus . Zuerst sollte man an das eigene Volk denken….es gibt in Deutschland sehr viele Menschen die sich Medikamente und Medizinische Hilfsmittel nicht leisten können.
Wer denn zum Beispiel?
Ach „Doris“. Du kennst Dich aus? 🤣
Du behauptest (ich zitiere): „…zu 90% müssen wir unsere Medikamente und Hilfsmittel selbst bezahlen“?
Du bist weder im Gesundheitswesen noch kennst Du Dich mit Abrechnungen/Kostenerstattung aus, erst recht bist Du nicht „Op – Schwester“ (Zitat!) oder Doris oder überhaupt weiblich.
Achtung, Hinweis: Wenn man einfach nur krank und eventuell im Krankenhaus ist, das bedeutet das nicht, dass man „IM GESUNDHEITSWESEN“ wäre.
Naja okay, ein bisschen schon…. 😂
Widerlicher Egoismus gemischt mit Desinformation und Hetzte. Glückwunsch zu Ihrem Leben.
Mal im Ernst…. sind auf „Du bist Halle“ nurnoch geistig Behinderte, Rechtsradikale und irgendwelche Spinner unterwegs?
Klar die Seite war noch nie hein Hort für Freundlichkeit, aber wenn hier jemand ne ganz normale Frage stellt wie:
„Und wer hilft den Tieren dort?“
und als Antwort darauf:
„Du anscheinend nicht. Warum nicht? Sind dir die Tiere dort sch…egal?“
bekommt, fragt man sich ob die Leute echt Lack saufen…. .
Auch generell wenn man andere Beiträge hier anschaut, kümmert es das Moderations-team oder Enrico Seppelt wohl nen scheiß Dreck das sich die Leute hier wie völlige Arschlöcher benehmen?
Dann macht bitte die Kommentarfunktionen zu, was hier Teilweise passert grenzt schon an Aufhetzung und wird irgendwie von der Moderation ignoriert?!
….bringt klicks …bringt 💰
Warum hilfst du den Tieren denn nun nicht?
Man sollte die Kommentarspalte in Meckerecke umbenennen. Zu dem Rumgemeckere und Rumgejammere kann man stehen wie man will. Solange es beim verbalen Frustablassen bleibt und zu nichts strafrechtlich Relevantem führt, find ich es hinnehmbar. Unzufriedene Leute wird es immer geben. Ärger und Frust völlig zu verbieten macht es auch nicht besser. Außerdem hat jeder die Möglichkeiten auf geistig Dünnes zu reagieren und muss nicht stillhalten. Wem permanentes Miesepetertum nicht passt, der ignoriert die Kommentare einfach und liest nur die Nachrichten. Was Seppelts Rolle allerdings angeht, der mit dieser Seite hier ziemlich viel Werbeeinnahmen kassiert, so könnte er schön etwas professioneller agieren. Seine Kommentare sind ziemlich einseitig, parteiisch und eben unprofessionell.
Da haste recht, hier wird soviel Blödsinn verbreitet und Leute sinnlos angegriffen, obwohl es mit dem jeweiligen Thema überhaupt nichts zu tun hat !!!
Bleibt sachlich und beim Thema. Und sonst „Schapper zu „
Soll sich hier verbal kloppen, wer sich verbal kloppen will. Besser sich hier unter Aufsicht der Öffentlichkeit auskotzen, als zu verzweifelten Taten schreiten.
Besser das offene Wort bzw. die offene Diskussion pflegen als hintenrum anderen schaden, ohne das diese sich wehren können.