Umweltverband: Osttangente führt zu mehr Umweltproblemen

54 Antworten

  1. AuenwälderVerkehren sagt:

    Die Medien sind also der treibende Keil, nicht die scheiß Lobbyverbände. Leider erreicht jeder Wahnwichtel die breite Öffentlichkeit. Egal ob Wutbürger mit drölf Umweltvereinen oder dickbäuchiger cholerischer Radaktivist. Früher sind solche Leute wenigstens nur ihrem Umfeld auf die Nüsse gegangen.

  2. Laufrad Fahrer sagt:

    Ich bin auch der Meinung, dass der Bau dieser Straße nie hätte erfolgen dürfen. Besser wäre gewesen, würden sich alle PKW, LKW und sonstigen Fahrzeuge durch die Stadt und Innenstadt mit maximal 30 kmh quälen.

    • LoHö sagt:

      Solche unqualifizierten Äußerungen sind es , die Projekte und Bauvorhaben jeglicher Art bei der Ausführung behindern . Bevor hier überhaupt mal der erste Spatenstich gemacht ist wird jegliche Aktivität schlecht geredet und mit unsinnigen Aktivitäten blockiert!

      • Pauschalisator sagt:

        „Bevor hier überhaupt mal der erste Spatenstich gemacht ist wird jegliche Aktivität schlecht geredet und mit unsinnigen Aktivitäten blockiert!“

        Ahhh, ein Rezept zum Aufstand! Kommt da noch was Brauchbares? Oder war das schon alles? Glaubst Du an so einen Waste? Mit den Laberaktivitäten kommt doch die Bauverwaltung prima klar. Die üblichen „Bürgerbeteiliger“ hat die Stadt doch locker im Griff. Die werden beschäftigt. Oder abgefertigt. Und Herr Listes AHA-UHU-OHO-Laden bellt doch nur herum. Da kommt doch nichts. Heimlich finden die das doch toll, was läuft. Was die abziehen, speist sich nur aus Profilierungssucht. Vielleicht ist da noch ein Fördermittelaspekt involviert – und das war’s dann auch. Ihr macht die hier nur richtig wichtig! Einfach labern lassen und tapfer ignorieren. Das hat sich immer bewährt.

  3. Onkel Uhu sagt:

    Klar, anstatt LKW bessere Handwagen und Schubkarrewege ausbauen.
    Dieser Verband braucht dringend eine psychatrische Behandlung.

    Der Ausbau von Fahrradwegen muss zusätzlich sein und nicht anstatt. Die Verbesserung des ÖPNV muss zusätzlich sein und nicht anstatt.
    Hier werden Äppel mit Birnen verglichen.

    • geraldo sagt:

      Das ist Pippi-Langstrumpf-Niveau: Halle hat den zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet überstanden, entsprechend schmal sind vielerorts die Verkehrsräume. Der Ausbau des ÖPNV und der Radwege ist deshalb an vielen Stellen nicht möglich ohne den Raum für Pkw/Lkw zu beschränken. Das hat überhaupt nichts mit Ideologie zu tun.

  4. Jens sagt:

    In der Stadt darf kein Auto mehr fahren, Umgehungsstraße sind auch schlecht. Am besten jeder bekommt ein Stück Land, betreibt Ackerbau wie früher. Die Umweltheinis sind doch auch furchtbar. Heute kann man es keinem mehr recht machen alle sind nur noch am meckern.

  5. Fräänk sagt:

    „Eher sei mit einer Zunahme des Kraftfahrzeugverkehrs und der damit verbundenen Mehrungen der Belastungen mit Schadstoffen, Lärm und Feinstaub zu rechnen.“

    Habe mir extra, zur Erfüllung dieser bekloppten Theorie, noch einen fetten Euro 4 Diesel zugelegt.
    Suche auf diesem Wege einen Fahrer auf Null-Euro Basis, der das Fahrzeug bewegt, da ich selber mit meinem Euro 5 Diesel unterwegs bin.

  6. Fräänk sagt:

    Mir ging es mit meinem bösen Komme um das Wort „Zunahme“.
    Es ist schon richtig. Es muss umgedacht werden. Viele Wege würden mit ÖVs möglich sein. Aber die müssen natürlich auch preislich attraktiv, und zeitlich umfangreicher Angeboten werden.

  7. Fräänk sagt:

    bösen Kommentar, solls heißen

  8. Oskar sagt:

    Lieber Aha, ich bin begeisterter Radfahrer und fahre mehr als 10.000 km im Jahr .. ich wohne auf eigenen Wunsch im ländlichen Raum..der einzige Weg halbwegs vernünftig zu meiner Arbeit zu kommen ist mein sparsamer und bezahlbarer Diesel PKW mit dem ich auch einmal im Jahr mit Familie in den Urlaub fahre..und das möchte ich mir von keinem anderen verbieten lassen.. auch nicht von Euch.. ihr müsst diese Entscheidung nicht gut finden..nur lasst andere Menschen einfach auch ihre Freiheit so zu leben wie sie wollen .. die Fortführung der Europatangente wie auch ein weiterer Saaleübergang würden spürbar den Verkehr und die damit notwendigen Schadstoffbelastungen in der Innenstadt von Halle mindern ..und Fahrtwege verkürzen.. diese Menschen und deren Familien sind Euch aber scheinbar egal ..

  9. Hinweiser sagt:

    „bedürfe es eines “gesellschaftlichen Umbruchs, um Profitinteressen nicht das Primat einzuräumen und die dadurch beeinflussten Kräfte in Politik, Verwaltungen und Medien dazu zu bringen, endlich zu begreifen, dass ohne einen ordnungsgemäßen Schutz von Umwelt, Natur und Landschaft das Leben auf unserem Planeten immer mehr in Gefahr gerät.”

    Richtig. Aber „Erst wenn der letzte Baum gerodet…“

  10. Pat sagt:

    Es wurde ja auch festgestellt das in Deutschland zu schnell der Status,, Naturschutzgebiete,, vergeben wird und man dem erstmal Einhalt gebieten muss. Sonst wird vielleicht noch der Naturschutzbund zum Umweltproblem!!

  11. Böllberger sagt:

    Leider hat die Politik verschlafen, einen minimalen Mehrwert für die Umwelt durch ein vernünftiges Verkehrskonzept herzustellen. Wenn man heutzutage neue Strassen baut, sollte dies auch dazu führen, dass andere Strassenflächen entsiegelt werden können und neue Mobilität mit geplant wird, da kann man sich auch mal von Städten wie Amsterdam oder Stockholm was abrücken. Mit abschliessender Vervollständigung der Umgehungsstrasse hätte zumindest der zeitnahe Rückbau der Brücken über den Riebeckplatz als Benefit kommuniziert werden müssen. Heutzutage muss Neues das Alte ersetzen und nicht ergänzen, ansonsten verschwendet man die Ressourcen wie vor 50 Jahren.

  12. Um Lei Tung sagt:

    Für alle linksgrünen Besser-Hallenser sollte die Chaussee natürlich sofort wieder geschlossen werden. Weiterhin auch bitte gleich die A14, A9, A38 verbieten und das Schkeuditzer Kreuz wird direkt zur Paulus Kirche verlagert.

    • Feudalist sagt:

      … und ne Autobahn durch die Innenstadt als Hochstraße ausgeführt und Stützpfeiler in Ratshof, Stadthaus, MMZ und Hafenstraße 7 reinballern hast du vergessen!

  13. AutoSuchtStraße sagt:

    Juhu, endlich ist die Straße fertig.
    Bisher hatte ich kein Auto, hab mir Donnerstag direkt eins gekauft.
    War rammelvoll in der Zulassungsstelle, da waren Leute von Überall die jetzt auch ein Auto wollten.
    Nun gibts ja endlich ne Straße wo man langfahren kann.
    Eigentlich arbeite ich dietekt um die Ecke, seit heute fahre ich aber immer, herrlich wie man da entlanggleitet.

  14. HansimGlueck sagt:

    AAAAHHHH, Straßen werden kritisiert, REFLEX!
    Was im Artikel steht, also nicht nur in der Überschrift, hat das mal jemand gelesen? Würde ich grundsätzlich nicht als falsch beurteilen. Könnte man mal drüber nachdenken, aber unreflektierter Beißreflex ist natürlich einfacher.

    • Denkblitz sagt:

      Die überwiegend minderbegabte Leserschaft ist doch komplett überfordert, so einen Artikel zu verstehen…

      • Guter Rat ist nicht teuer! sagt:

        @Denkblitz
        „Die überwiegend minderbegabte Leserschaft …“
        Hauptsache du bist nicht auch irgendwie eingeschränkt. Grade aus der Hilfsschule entlassen? Inklusion ins wahre Leben gewagt? Und nun im Rückfallmodus? Glaubst du immer noch, du seiest Napoleon B.? Nicht schlimm, den haben wir auch hier rausgeschmissen und auf St. Helena entsorgt! Weiter so, du kriegst das auch noch raus!

        • 10010110 sagt:

          Ja, „wir“ haben Napoleon rausgeschmissen. Nee, eigentlich stimmt das nicht; du, ganz allein, hast das geschafft. Kriegst ein Bienchen.

  15. Leo sagt:

    Ein kleiner Einwand. Ich bin jeden Tag von der Damaschkestraße nach Mötzlich unterwegs. Durch die Straße verkürzt sich meine Fahrzeit um 15 Minuten. 15 Minuten weniger Abgase und Feinstaub. Ist natürlich Schei…!

    • Normalbürger sagt:

      Eine strecke ohne direkte bahn oder bus verbindung .. schön rausgesucht ….

      für diesen eine spezialfall lohnen sich natürlich die paar milliönchen ….

    • Unter 8km, mit einem ordentlichen Radweg und bequemer Fahrt 20 Minuten Radfahrt. Das ist jetzt nicht so das überzeugende Argument für eine viele Millionen Euro teure Schnellverbindung.

      Und nein, auch die unter 10% der täglichen Pendler, die immer 5 Kloschüsseln und einen Kühlschrank im Kofferraum haben oder körperlich nicht in der Lage sind, Rad zu fahren, sind kein Argument für die Umgehungsstraße.

      • g sagt:

        Genau das ist ihr Problem … sie können es nicht akzeptieren das einige Leute ihr leben eben nicht so leben wollen wie sie und bestimmte politische Kräfte es vorschreiben wollen.
        Denen ist einfach egal was später kommt und auch das geseier vom Klimawandel geht den meisten am a… vorbei .. hier hat jeder so 80/90 jahre .. wenns gut läuft. Die möchten die meisten leute nicht mit Bevormundung und ökofaschismus verleben.

        • Ganz im Gegenteil. Die einseitige Fixierung auf den Autoverkehr in der Stadt ist es, die Vorschriften macht und sehr viele Leute vom Radfahren abhält, weil es ihnen zu unsicher ist. Genau um mehr Vielfalt geht es, den besseren Mix. Falls ich das heute noch nicht 100x gesagt habe.

          • mirror sagt:

            Mit einem Zuschuß von mehr als 20 Mio pro Jahr an die HAVAG kann man wohl nicht von einer autozentrierten Kommunalpolitik sprechen.
            Ist auch richtig so. Nennenswerte Beiträge zum Klimaschutz können mit einem Transfer zu ÖPNV, Erhöhung der Passagierquote im Auto und Umstellung auf Elektromobilität erzielt werden. Ein paar Schönwetterradler mehr sind nur eine Randnotiz.

          • 10010110 sagt:

            @mirror: die mehr als 20 Millionen verpuffen im Nichts, wenn im gleichen Zug der Autoverkehr durch immer neue Direktverbindungen oder Straßensanierungen aus ÖPNV-Fördermitteln gefördert wird; ein wirksamer Umstieg vom Auto auf den ÖPNV funktioniert nur, wenn gleichzeitig zum Ausbau desselben die KFZ-Nutzung erschwert wird. Und das geht nicht allein mit Angeboten und Werbemaßnahmen, wie es die „Liberalfaschisten“ („nur das Individuum zählt, alle anderen sind egal“) immer gerne behaupten.

  16. Niedlich, wie hier immer noch alle tun, als hätte es nicht seit vielen Jahrzehnten immer wieder Beweise von induziertem Verkehr gegeben, und als gäbe es keinerlei Elastizität im Autoverkehr.

    Die gefühlten Bauchweisheiten vom konstanten Verkehr, den man nur geschickt verteilen muss, damit er ideal fließt, sind doch einfach die beste Grundlage für Diskussionen.

    Es ist ja schön für die Einzelnen, die jetzt erst mal schneller irgend wo lang kommen. Aber das funktioniert nur, bis wieder mehr Autos da lang fahren. Der Großteil der Leute will ja dann doch irgendwo in Halle hin oder irgendwo aus Halle raus. Und wenn man 3x so viele Leute an den Franckeplatz ranführt, aber dieser genauso knapp und eng ist wie jetzt, fließt da nicht 3x so viel durch wie bisher. Eher im Gegenteil, nur noch halb so viel (weil jeder zweite Autofahrer auf die Kreuzung drauffährt, auch wenn er gar nicht runterkommt). Genauso wie den Franckeplatz kann man auch gern Knoten 46 oder Böllberger Weg oder Steintor oder eine der Saalebrücken nehmen.

    • mirror sagt:

      Täglich das Märchen vom durch Straßen induzierten Verkehr, anschließend on-line shoppen und zusätzlichen Verkehr induzieren.

      • Normalbürger sagt:

        Ein auto mit 100 paketen macht weniger verkehr .. als 100 autos mit einem ….

      • 10010110 sagt:

        Ja, es shoppen ja auch nur Radfahrer online, Autofahrer würden das nie machen. Die gehen immer anständig zu Fuß in die Innenstädte und induzieren überhaupt keinen Verkehr. Man könnte einen ganzen Märchenband mit Ausreden und Scheinargumenten über die Unabdingbarkeit des Automobils rausbringen.

        Wenn nur Liefer- und Rettungsdienste durch die Städte fahren würden, hätten wir keine Verkehrsprobleme. Dafür bräuchten wir auch keine Umgehungs- und mehrstreifige Durchgangsstraßen.

        • mirror sagt:

          Wenn nur Radler durch die Städte fahren würden, hätten wir keine Steuereinnahmen und könnten die Gehälter in den Öffentlichen Unternehmen nicht bezahlen.

          • Normalbürger sagt:

            Radler kaufen nichts zahlen keine steuer ? was bist du naiv ….

            geld sparen beim straßenbau zahlt den öd doppelt und dreifach ….

          • Kann ich bei Ihnen meine gezahlten Steuern zurückbekommen? Es ist ja immer wieder schön zu lesen, dass ich und all die anderen Radfahrer keine Steuern zahlen, aber wo bekomme ich meinen Steuern zurück? Am besten ab 1999, seitdem bin ich kein Autofahrer und es sind wirklich sehr viele Steuern zusammengekommen.
            Falls nicht bei Ihnen, bitte sagen Sie mir wohin ich mich wenden muss.

  17. farbspektrum sagt:

    Ach, der Herr Liste schon wieder.
    Das mit dem Beißreflex ist doch wohl eher bei ihm zu finden.

  18. g sagt:

    wo bleibt eigentlich unser radbeauftragter hier … hat der Urlaub?
    hält sich doch sonst nicht zurück.

    und nun bitte zügig die Verbindung von der b100 zur b6 in angriff nehmen … damit auch die Anwohner der Trothaer Straße etwas Entlastung haben.. so irgendwann mal.

  19. farbspektrum sagt:

    Der Radbeauftragte wird eine Paris-Reise angetreten haben, um zu berichten, was man dort alles gegen den Autoverkehr und für Radler unternimmt.
    Wenn er zurück kommt wird er mit einem Blumenstrauß zur Stadtverwaltung eilen und sich für die vielen Radstreifen in Halle bedanken, die trotz alter enger Straßen möglich gemacht wurden.

  20. farbspektrum sagt:

    Die Osttangente wird aber sehr gut angenommen. Man fährt dort sehr entspannt und spritsparend. Danke für das schöne Weihnachtsgeschenk! Jetzt noch schnell die Nordtangente und die Hallenser werden es danken.

    • eseppelt sagt:

      „Hallenser werden es danken“: zumindest die in ihren tödlichen Blechgeschossen. Fußgänger haben ja nicht mal Licht spendiert bekommen.

      • farbspektrum sagt:

        Die am lautesten auf der Straße und in Foren krakeelen sind nicht die Mehrheit. Was hättest du Weihnachten ohne „tödlichen Blechgeschosse“ gegessen?

      • Licht gibts ja kaum an den innerstädtischen Hauptrouten – zumindest nicht, wo keine Autos fahren. Vom Gut Gimritz bis zur Mansfelder Brücke und vom Holzplatz bis zum Stadion ist abends sonst sehr viel los – aber nur im Sommerhalbjahr, denn jetzt ist es dort total finster.

        Aber irgendwelche Ausfahrstraßen sind erleuchtet wie ein Rollfeld. Autostadt Halle.

        • g sagt:

          Liegt natürlich nur an der Beleuchtung …. das im winter einfach weniger Leute mit dem rad fahren ist völlig ausgeschlossen …. kann gar nicht sein.

          • Es war ein lauer Dezember-Donnerstag Abend um 6, die Stadt war voll mit Radfahrern, aber diese sonst viel befahrene Hauptstrecke an der Saale komplett leer. Stattdessen natürlich deutlich mehr Fuß/Radverkehr auf der Bahnroute Reileck – Rannischer Platz, auf der sicher jeder Stadtplaner ganz scharf auf zusätzlichen Verkehr ist.

  21. farbspektrum sagt:

    Ich hoffe, dass es durchgezogen wird, dass Verbände in ihrem Klagerecht eingeschränkt werden.

  22. Wilfried sagt:

    Wenn Herr L. Verkehr vermeiden will, muß er täglich einfach im Bett bleiben und nicht den Mitarbeitern der Arbeitsagentur dort auf den Keks gehen…

  23. g sagt:

    @HalleVerkehrt
    vergleichen sie doch nicht Äpfel mit Birnen…die leute die an ihrem lauen Dezember Abend 18.00 Uhr (diese Tageszeit meinen Sie möglicherweise)Radfahren, wollen nach Hause oder nochmal kurz IN die Stadt.
    Da zählt die route durch den Gimritzer Park nicht zur bevorzugten Strecke.
    Ein Blick auf den Stadtplan sollte zu Ihrer Erhellung beitragen.

    P.S. Zwingen Sie doch bitte nicht anderen Menschen ihren Lebensstil auf.

    • Sie sind wirklich amüsant. Erst detailliert festlegen, wer wann nach Hause will, dann mir vorwerfen, dass ich anderen meinen Lebensstil aufzwängen will.

      Wenn ein paar Lampen an einem sonst viel genutzten Rad- und Fußweg in Ihrem Freiheitsbild schon das Aufzwingen eines Lebensstils ist, dann bin ich gespannt, was Sie erst sagen, wenn die praktisch rechtsfreien Räume im halleschen Straßenverkehr irgendwann wieder dem Gesetz entsprechen.

  24. Schade, @mirror konnte mir immer noch nicht sagen, wo ich meine seit 1999 fälschlicherweise abkassierten Steuern wieder reinbekomme. Radfahrer zahlen ja keine. Mit USt und Lohnsteuer kommt da schon einiges zusammen in den Jahren.
    Noch mal seine Aussage zur Erinnerung:

    >> Wenn nur Radler durch die Städte fahren würden,
    >> hätten wir keine Steuereinnahmen
    >> und könnten die Gehälter in den Öffentlichen Unternehmen
    >> nicht bezahlen.

  25. farbspektrum sagt:

    Es dauert eben, bis ein staatlicher Dinosuarier zu bewegen ist, ein Bein zu heben.
    “ Außerdem müssen die Genehmigungsverfahren gestrafft werden, damit Bauprojekte tatsächlich in einer überschaubaren Zeit realisiert werden können. Schauen Sie sich an, wie lange es mit der Osttangente in Halle gedauert hat. Ein Ministerpräsident und ein Oberbürgermeister sind in der Zwischenzeit gestorben.“
    https://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/landespolitik/ministerpraesident-haseloff-im-mz-gespraech–ich-wuensche-mir-mehr-optimismus–31799152