Unfall in der Paul-Suhr-Straße: Radler von Straßenbahn erfasst und verletzt

9 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Unabhängig davon, wie der Unfall passiert ist, hoffen wir das Beste für alle, die dies verarbeiten müssen, und wünschen dem Verunfallten Genesung.

  2. Tom sagt:

    Heute selbst erlebt. Radfahrer, ca 75 bis 80 Jahre alt, fuhr auf der Fahrbahn. Nach Hinweis er möchte doch bitte Radwege benutzen begründete seine Fahrweise mit der nicht vorhandenen Beschilderung 🤷‍♂️

    • J sagt:

      Und wo ist das Problem? Wenn ein Radweg nicht als benutzungspflichtig gekennzeichnet ist, muss er auch nicht benutzt werden. Oft genug sind diese ja in erbärmlichen Zustand, so dass ein Fahren auf der Straße als sicherer einzuschätzen ist. Solange einen keine Hilfspolizisten ohne Ahnung von der Fahrbahn drängen. Also beschwer dich bei den Verkehrsplanern und der jahrzehntelangen Bevorzugung des Autoverkehrs. Nicht bei Radfahrern, die das sicher fahren wollen und das Recht auf ihrer Seite haben.

    • 10010110 sagt:

      Wenn dir jemand fremdes sagt, du sollst doch bitte Sonnencreme auftragen, dann fragst du ihn bestimmt auch, wo geschrieben steht, dass du das tun sollst.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Also hast du einen anderen Verkehrsteilnehmer bedrängt und damit genötigt.

    • : sagt:

      Erstes – passt dein Kommentar gar nicht zum Artikel. Und zweitens – wenn man keine Ahnung hat einfach Klappen halten!

  3. Zack sagt:

    Na gut. Da treffen sich zwei der gefährlichsten Verkehrsteilnehmer in Halle. Der Radler hält sich für moralisch überlegen, hält die StVo für ihn ungültig und glotzt nicht, der HAVAG Fahrer auch und bremst nicht. Zack.

  4. Ur-Hallenser sagt:

    Wenn es ein Opfer gibt, dann sollte man wissen, welchem Geschlecht es angehört. Dann kann man sich den „Radfahrenden“ im Artikel doch sparen. Der Genderblödsinn ist dann nur noch peinlich.

    • 10010110 sagt:

      Und wenn es „ein Radfahrender“ (also männlich) war, dann kann man auch gleich „Radfahrer“ (auch männlich) sagen.

    • Lebenshilfe sagt:

      Du sollst dich aber nicht um das(!) Opfer kümmern! Du warst ja auch nicht vor Ort.

      Du sollst nicht mal bei den Ermittlungen helfen.

      Ja, du hast Langeweile und keine Lust zu arbeiten, aber hier war nichts für dich zu tun.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Wenn ich um 17:07Uhr schreibe, dann habe ich also keine Lust zu arbeiten? Sollten Sie mal erklären.
        Ansonsten ist Ihr Kommentar geprägt von Aufgaben, die ich , Ihrer Meinung nach, nicht tun sollte. Ich würde vorschlagen, das überlassen Sie mir.

        • Lebenshilfe sagt:

          Nein, weil du auch vor 17:07Uhr nichts produktives getan hast, schon gar nicht gearbeitet.

          Du kannst gern den Hobby-Detektiv im Internet spielen oder dein Unkenntnis der deutschen Sprache aufzeigen. Wenn du deine Eergüsse aber mit anderen teilst, reagieren die unter Umständen darauf. Damit musst du leben.

          • Ur-Hallenser sagt:

            Sie sind doch nicht ganz sauber.
            Ich habe lediglich angemerkt, das gendern in diesem Fall überflüssig ist. Aber offensichtlich habe ich bei Ihnen einen Nerv dermaßen empfindlich getroffen, dass Sie einer Dauererektion unterliegen. Ich wünsche Ihnen alsbald wieder Masse im Gehirn.

            Es heißt übrigens „deine Unkenntnis der deutschen Sprache“!
            Und was sind „Eergüsse“?

            • Lebenshilfe sagt:

              Du hast etwas zum Geschlecht des Opfers angemerkt, obwohl du dazu nichts weißt und dich das auch nichts angeht. Dann hast du zur völlig legitimen Grammatik ausgeführt, obwohl du davon keine Ahnung hast. Nun fängst du das Pöbeln, weil du inhaltlich nichts beizutragen und den ganzen Tag nur Langeweile hast. Such dir Arbeit, dann geht auch der Frust weg.

    • : sagt:

      Noch so ein Hallenser im Verbotswahn! Willst du etwa anderen vorschreiben nicht zu gendern?

  5. Warum sagt:

    Da treffen die Verursacher der meisten Unfälle aufeinander.

  6. Wennemann sagt:

    Zum Glück muss der Radfahrende nicht im Krankenhausbett liegen.

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