Unfallflüchtiger bringt sich einen Tag vor seiner Haftentlassung in der JVA Halle um

15 Antworten

  1. Robert sagt:

    Er hatte angst vor der Zukunft gehabt.

    • Gamer067 sagt:

      Wahrscheinlich. Man kennt von außen her nicht seine privaten Probleme. Schulden, sozialer Absturz , Angst vor Gewalt anderer und vor denen, die beim Unfallort eventuell zu schaden gekommen sind und jetzt
      Rache wollen. 🤷 Kann vielen Gründe haben.
      Betreutes wohnen bedeutet, das man je nachdem wieder auf das normale Leben vorbereitet wird ( Resozialisierung).

  2. Uschi sagt:

    „Hinweise auf suizidale Tendenzen lagen im Vorfeld nicht vor. “

    Muss nicht immer auffallen. Der Gedanke an Suizid kann auch plötzlich kommen. Er hatte Angst eventuell

  3. Ruhe Patrick sagt:

    Resozialisierung da sieht man es wieder es passiert nix vor der Entlassung hab es selber durch sowas gibt es in Sachsen anhält nicht nur für die leute draußen heißt es wir arbeiten mit dem gefangenen aber so nichts nur warte zeiten für agt oder DAP weil der Sozialarbeiter nie da ist

    • Brösel sagt:

      was ist DAP? Wie hätte der Selbstmord verhindert werden können? Du scheinst es ja auch überlebt zu haben. Es sind keine Hintergründe bekannt, somit verbietet sich jegliche Spekulation bei solch einer Pressemitteilung. Eigentlich…

    • Insider sagt:

      Mensch, schreibe ordentlich. NImm dir mal einen Duden.
      Jeder Strafgefangene wird auf die Entlassung vorbereitet.Wohnung ist eingerichtet.Arbeitsstelle zeitnah in Aussicht. Also quatsche keinen Mist!

      • Michel Liehmann sagt:

        Daniel Wiebach ich kann zu deinem Kommentar auf jeden Fall nur sagen das du vollkommen Recht hast mit dem was du schreibst. Ich selbst saß alles zusammen gerechnet 14 Jahre in der Wilhelm Busch Straße,heute natürlich nicht mehr.Ich bin da drin bei jedem Bekannt.Wie du es sagst wir sind für die nur Dreck und ne Sozialarbeiterin siehst du wenn du glück hast 1 mal im Monat. Und mir braucht hier keiner irgend ne andere Scheiße erzählen damit das ma klar ist.

        • Nachgefragt sagt:

          Nun ja, wenn du insgesamt 14 Jahre im Knast warst und dir da drinnen einen Namen gemacht hast, muss man dir keine „andere Scheiße“ erzählen. Das machst du schon selbst. Wer ist denn für die 14 Jahre verantwortlich? Wer ist für deine Straftaten verantwortlich? Wer ist verantwortlich, dass du evtl. Bewährungschancen versaut hast? Sozialarbeiter, Psychologen, Richter, Anwälte oder doch du???

  4. Wiebach Daniel sagt:

    Ja zu der Sache ist nur eins zu sagen, das dies der Justiz meist zu zuschreiben ist. Resozialisierung gibt es in Sachsen-Anhalt nicht man kümmert sich nicht um die gefangen. Sie werden ohne Wohnung entlassen und haben meist keine Perspektive. Und der Vollzug macht nichts. In Magdeburg gibt es ein Freigägnerhaus von 50 Personen besetzt ist es mit 6 bis 8 Personen.
    Das sollte nur mal ein Beispiel sein und genau so ist es in Halle auch so. Wir haben in Sachsen Anhalt die höchste Selbstmord Rate in ganz Deutschland nur passieren wird auch wie im diesen Fall nichts die Leute sind ja sowieso nur Abschaum der Gesellschaft und deswegen brauchen wir uns auch nicht wundern das zur Zeit die Kriminalität in Sachsen Anhalt sehr hoch ist, weil wenn mit Personen die keine gute Kindheit hatten und Jahre lang noch im Vollzug verbracht haben das mit den ganz besonders gearbeitet werden müsste weil das werden Tiere. Und wie gesagt die den Druck nicht aushalten die greifen dann zum Selbstmord. Und wenn man das sieht in der JVA Burg oder in der JVA Halle das 50 Leute eine Anhörung haben auf vorzeitige Entlassung und keiner geht nach hause dann wissen Sie was ich meine mit der Perspektivlosigkeit und das ist nur ein Beispiel und wir sehen die Zahlen in den alten Bundesländern 40% der Gefangen werden nicht wieder Straffählig und das sind Zahlen die sich sehen lassen können. Aber hier ist des so das Abteilungsleiter gebremst werdenden von der Anstaltsleitung mit den gefangenen zu arbeiten, Sozialarbeiter die kein Bock haben zu arbeiten wie die Frau Ens…..Ann. Aber wie gesagt vielleicht muss man gegen solche Leute mal was unternehmen sonst wird sich das nicht ändern bis zum nächsten Toten.

    • Insider sagt:

      Nimm trotzdem nochmal den Duden zur Hand.
      Anhörung macht der Haftrichter und nicht der Knast. Also keinen Unsinn schreiben.

    • Umgeschaut sagt:

      JA sorry, und was wollen Sie damit sagen? Sind die alle freiwillig in den Bau gewandert, oder hat es da Delikte und gerichtliche Strafen gegeben? Bau ist also zumindest heutzutage nix Zwingendes;Niemand muß ins Gefängnis. Straftaten sind kein Muß Und wer nur halbwegs etwas helle im Kopf ist, weiß auch, wie man was verhindern kann im Vorfeld.

  5. Lars Thomann sagt:

    So is es nunma,jeder hat sein Päckchen zu tragen

  6. Christina sagt:

    Es wird noch viel mehr Fälle geben wenn die Justiz nicht bald etwas ändert mein bester Freund ist in der jva Burg auch ums Leben gekommen am 10.03. 2023

    • Spanner sagt:

      Danke fürs Teilen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Ich denke auch, dass hier mehr getan werden muss. Suizide in Gefängnissen sind bei guter Betreuung auch zu 100% vermeidbar.

      • SV sagt:

        Du hast doch keine Ahnung.Kümmere dich um deine Bäume. Solch ein total primitiver Kommentar. Oben, die beiden Schriftgelehrten, passen zu dir.

  7. Flieger Horst sagt:

    Also ich war vor mehr als 10 Jahren für zwei Jahre dort zu Gast entweder hat sich seitdem extrem viel verändert, zu meiner Zeit war alles in Ordnung… klar gab es auch Bedienstete die nicht korrekt waren aber die meisten waren in Ordnung. Es hatten dort nur Gefangene schwer die auch im echten Leben Probleme hatten wer draußen ein guter Typ ist der ist es auch drinnen. Es gab damals auch einen guten Zusammenhalt. Wie geschrieben ist mehr als 10 Jahre her und die Gesellschaft hat sich verändert.

  8. SV sagt:

    Kommentar gelöscht?

  9. SV sagt:

    Sorry, ist da.

  10. die Wahrheit sagt:

    Tatsächlich ist es so, dass für jeden Inhaftierten, bei dem die Entlassung bevorsteht, alles erdenkliche getan wird damit er nach der Inhaftierung nicht auf der Straße steht und die erste Zeit finanziell über die Runden kommt. Das große Problem an der ganzen Sache ist immer nur die Mitarbeit des Gefangenen selbst. Da können sich die Sozialarbeiter die Beine ausreißen. Wenn vom Gefangenen selbst nichts kommt und er nur wartet, dass alle anderen sich kümmern und sich um dessen Zukunft sorgen, kann am Ende auch nicht viel bei rumkommen. Außerhalb des Vollzuges ist auch jeder für sich selbst verantwortlich. Wer nicht zum Amt geht bekommt kein Geld. Wer sich nicht um eine Wohnung kümmert bekommt auch keine. Warum sollte es also in Haft anders sein. Die Sozialarbeiter bieten nur ihre Unterstützung an. Wer diese Angebote aber ablehnt und nicht selbst aktiv mitarbeitet erntet das Resultat. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wer keine Straftat begeht, muss auch nicht in eine JVA.

  11. aka electric sagt:

    Betreutes Wohnen wäre meine Sache auch nicht.