„Wir sehen hin!“ – zehn Courage-Schulen in Halle setzen Zeichen gegen Rassismus

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15 Antworten

  1. Beobachter sagt:

    Leider findet der Rassismus, Dank Aufmerksamkeit der Lehrer/ Mitarbeiter der Schulen und auch vieler Schüler, nicht mehr in der Schule statt sondern nun, sehr häufig, sobald die Kinder das Schulgelände verlassen haben.

  2. 🥱 sagt:

    Dem gelernten Ossi hängen die immer gleichen hohlen Phrasen schon wie damals so dermaßen zum Halse raus… Wie wäre stattdessen mal das Motto „Schule gegen Unterrichtsausfall“ oder „Schule gegen Mobbing“?

    • klausklaus sagt:

      jammern kann er der ossi, gelernt ist gelernt.

    • @🥱 sagt:

      Du so: „..oder „Schule gegen Mobbing“?“
      Der Artikel: „..setzt das Schulnetzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage in Halle (Saale) ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.“

      • Matze sagt:

        Das Problem ist ja nicht der Titel, sondern dass er in den Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage nicht gelebt wird.
        Es gab in letzter Zeit oft Artikel, dass mal wieder ein Schüler/Schülerin von ihren Mitschülern misshandelt wurde und ins Krankenhaus geprügelt oder mehrere Stunden zum Spaß gequält wurde usw…
        Oft sind die Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage dabei. So macht das Netzwerk keinen Sinn, wenn sich die Schule nur den Titel verpasst, aber die Schule und die Schüler es nicht umsetzen.

        • @Matze sagt:

          Ich hab es gar nicht gewertet, sondern nur aufzeigen wollen, dass Mobbing eine Art von Diskriminierung und Ausgrenzung ist.

  3. 10010110 sagt:

    Ziel der Aktion ist es, das Bewusstsein für Rassismus an Schulen zu schärfen und der Öffentlichkeit zu zeigen, dass sich viele Menschen entschieden dagegen positionieren.

    Tun sie das denn „entschieden“? Oder entscheiden nur irgendwelche anderen, was die Kinder zu denken und zu fühlen haben?

  4. Wie wäre es... sagt:

    @ Emoji warum lenkst Du hier vom Thema ab ? Wie wäre es stattdesen, beim Thema zu bleiben ?

  5. Seher sagt:

    Und was ist, wenn an der Schule Schüler bedroht und abgezockt oder geschlagen werden? Von einem bestimmten Klientel? Was macht ihr da?

    • ist doch klar sagt:

      Na nicht „hinsehen“.
      Man will doch kein Rassist und Nazi sein.

    • Thomas sagt:

      @Seher: Welches „Klientel“ meinen Sie denn genau? Können Sie das genau benennen?
      Ansonsten lesen Sie sich bitte den Beitrag nochmal genau durch, um Antworten auf ihre erste Frage zu erhalten. Das steht da nämlich drin. Zitat:
      „Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, dann wende ich mich dagegen, spreche dies an und unterstütze eine offene Auseinandersetzung, damit wir gemeinsam Wege finden, einander respektvoll zu begegnen.“

      • Grün*innenfilet sagt:

        Das, von ihnen verwendete Zitat, liest sich wie ein Gebot der Jungpioniere.

        • ... sagt:

          Stimmt genau. Aber dumme Nachgeborene wissen sowas nicht. Wer nichts aus der Geschichte lernt, muss sie wiederholen.

    • Quirl sagt:

      Demo gegen Rechts veranstalten

  6. Realist sagt:

    Ohne Rassismus und ohne gute Bildung würde viel besser passen. Aber dumme Mündel sind natürlich auch einfacher zu steuern und zu kontrollieren.

  7. Richter Henker sagt:

    Zusammenfassung der Kommentare: „Mir lassn uns unsern juten Rassismus nich von den da ohm schlecht machn oder verbiedn. Daswerdmorjanochsachnderfn“