Zwischen Indian Summer und Klimawandel: Ministerpräsident Haseloff pflanzt eine Rot-Eiche im Bergzoo

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7 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Na Wahnsinn. Nicht nur für die Kamera posen sondern auch richtig anfassen. Das kennen unsere Politiker aber nicht…

  2. Realist sagt:

    Oh, da hat Hasi wohl verpasst, dass Bill Gates den Klimawandel abgesagt hat.

  3. hgp sagt:

    Hasselhoff pflanzt ne Eiche. Das rettet uns natürlich alle. Dachte schon die Klimakrise macht LSA immer mehr platt. Und, nein, es geht hier nicht um ein hübsches Bildchen. Honi Soi qui mal y pense.

  4. Zipp sagt:

    Die Rot-Eiche ist eine invasive Art und damit potentiell für die heimische Natur gefährlich. Es ist mir nicht klar, warum man so ein Risiko eingeht.

    Wenn sich das Klima erwärmt und längere Trockenphasen zu erwarten sind, wäre doch mein erster Gedanke, mal in Italien, Südfrankreich oder Spanien nachzuschauen, was dort so wächst.

    Ohne lange nachzudenken fallen mit der Speierling, die Elsbeere, der Burgenahorn und der Feldahorn ein. Alle mit Pfahl-/Herzwurzel, so dass sie auch Trockenperioden überstehen. Kann mir keiner erzählen, dass man auf dem Südhang des Reilsbergs keinen Feldahorn pflanzen kann und der dort nicht gedeiht. Wird auch orndliche 250 Jahre alt und bis 20 m gross.

    Man wollte einen Exoten pflanzen, darum ging es.

  5. Rentner sagt:

    15 Jahre, da hat der schon das ‚Babyalter‘ überstanden und dürfte bei weiterer Pflege, die im Zoo sicher gewährleistet ist, weiter wachsen.
    Auch mutwillige Zerstörung dürfte da auch nicht an der Tagesordnung sein.

  6. Zipp sagt:

    Im Übrigen zieht man mit der Rot-Eiche den ganzen Rattenschwanz an Insekten hinterher, die sich in Amerika von diesem Baum ernähren. Welche Auswirkungen das dann wieder auf die heimische Insektenwelt und damit auch auf andere Pflanzen, Kleinsäuger etc. hat, weiss niemand. Ein riskantes Unterfangen.

    Da sollte man doch lieber in Europa bleiben.

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