1,1 Milliarden Euro: wofür die Stadt Halle (Saale) das meiste Geld ausgibt

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12 Antworten

  1. Naja sagt:

    Bei Asylbewerberleistungen kann man sehr viel einsparen. Nur Essen und Unterkunft,kein Geld! Damit reduziert man auch die Bewerber.

    • KR sagt:

      Von den Sozialleistungen sind ca 6% für Ausgaben zum Asylbewerberleistungsgesetz. Davon wiederum geht der allergrößte Teil für Miete und Essen weg. Es ist eine Illusion, dass hier viel gespart werden kann.

      • Buerger sagt:

        Von den Mieten entfallen locker 50% auf das was Vermieter auf den Ursprungspreis aufschlagen um den Maximalbetrag aus dem Asylbewerberleistungs-Gesetz einzusacken.

      • Steuerzahler sagt:

        Lieber KR, leider falsch. Die haben ja auch Kinder, diese benötigen viel Hilfe, die dann wieder woanders auch noch mal kosten und als zusätzliche Kosten auftauchen. Weiterhin könnte man Transferleistungsempfänger allgemein zur Unterhaltung und Pflege von Stadtgrün und öffentlichen Plätzen heranziehen. Das würde dann in anderen Kostenstellen erheblich sparen.Und so weiter … Aber einfach Lösungvorschläge abweisen, ohne konstruktive Gegenvorschläge kostet einen selbst halt nichts.

        • klausklaus sagt:

          Wie viel Geld soll bitte durch das Gärtner von EmpfängerInnen gespart werden? Ohne konkrete Zahlen schreibt der eine Steuerzahler selbst nichts Konstruktives, sondern stellt lediglich Behauptungen in den Raum und betreibt somit Pseudopolitik auf dem Rücken anderer (sich selbst wird er kaum meinen).

      • Wien 3000 sagt:

        Im übrigen sind die Zahlen der Asylerstanträge bereits seit längerem deutlich gesunken. Damit wird sich auch zukünftig die Belastung des Haushalts durch solche Leistungen reduzieren. Ansonsten hilft nur die Asylbewerber in ordentliche Arbeit zu bringen.

    • was fürn troll sagt:

      Ich hoffe du siehst das dann bei Deinesgleichen (Bürgergeld, Sozialamt usw.) genauso.

    • micha sagt:

      Immer schön nach unten treten!

  2. Emmi sagt:

    Mann sollte zahlungsunwillige Väter schneller zur Kasse bitten oder besser zwingen. Kann nicht sein, dass die sich schön raushalten an Zahlungen für ihr Kind.

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