99 Bissvorfälle in Sachsen-Anhalt: Deutscher Schäferhund und Labrador Retriever bissen am häufigsten zu

Das könnte dich auch interessieren …

7 Antworten

  1. Meckerbock sagt:

    jetzt geht eine Hundetrainerin in eine schule um den kindern (zweite klasse) das angepasste verhalten gegenüber Hunden beizubringen ..welche nicht erzogen und oder an der leine sind…. das ist schon echt verrückt..
    passt aber zu den eingezäunten Spielplätzen und den nicht eingezäunten hundewiesen.

    • Nachtschwärmer sagt:

      Kein Hund beißt grundlos! Bevor ein Hund beißt gibt er Vorwarnungen. Wer knurren, Zähne zeigen, aufgestelltes Rückenfell etc. ignoriert, hat pech gehabt.
      Allenfalls ist der Besitzer schuld, da er seinen Hund entweder falsch erzogen, oder schlimmer noch „scharf“ gemacht hat.
      Es gibt auch noch sogenannte Angstbeißer, aber auch da ist nicht der Hund, sondern der Mensch schuld.

      • Spiegelleser sagt:

        Hunde-Micha! FTW!

      • Sebastian Orlach sagt:

        Ein Hund ist ein Tier und agiert instinktiv, auch wenn es gut erzogen ist. Und ein Tier kann gewisse Handlungen unter Umständen falsch deuten. Dann wäre es aus der Sicht des Hundes nicht „grundlos“, aber dem Gebissenen hilft das nicht…

        • Meckerbock sagt:

          am besten hält man sich von jeglichem wau wau fern.. von den ,Menschen die einen haben gleich mit … Straßenseite wechseln und gut ist …

    • Offcut sagt:

      „Das Verhältnis des gebissenen Kindes zum Hund war ebenfalls Gegenstand der Analyse. Demnach war der Hund in 73% der Fälle dem Kind bekannt (24% eigener Hund, 20% Freund, 15% Nachbar, 14% Verwandter), in 15% handelte es sich um einen fremden Hund, und bei 12% konnten dazu keine Daten erhoben werden“

      Quelle: http://www.wuff.eu/wp/studie-erstellt-risiko-profil-von-hunderassen/

  2. Hansimglück sagt:

    Mensch, alles domestizierte Hunde, alles des Menschen beste Freunde, kein Wolf dabei.