Zukunftsorientierte Themen im Fokus: Arbeitsmarktexperten in Sachsen-Anhalt diskutierten zu den Themen Strukturwandel in der Braunkohle, Wasserstoffoffensive und Entwicklungen in der chemischen Industrie

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  1. Alt-Dölauer sagt:

    Das Problem ist nicht mehr mangelnde Stellenangebote sondern das Fehlen Arbeitswilliger, die sich lieber Bürgergeld auszahlen lassen, und falsche oder gleich ganz fehlende Qualifikation. Wenn Deutschland dann vor allem Ungebildete und Integrationsunwillige ins Land holt, wird es nur schlimmer statt besser. Wir brauchen mehr Ost- und Südostasiaten und Lateinamerikaner und mehr Frauen, alle auf jeden Fall mit guter Ausbildung, also solche ohne hinderliche Religion oder ohne gute Bildung ( und mit Bildung meine ich nicht einen afghanischen Schulabschluss).

  2. @Alt-Dölauer sagt:

    Um eine Sprache einigermaßen zu erlernen, müssten 3 Jahre gut reichen (vielleicht nicht ganz fürn Empfangssekretär im Adlon), für einen Berufsabschluss brauchts 3 Jahre. Seit 2015 sind 9 Jahre vergangen, da müssten die damals mit Klatschen Empfangenen nun fit sein.
    Ich durfte mal lernen, dass ‚eine Köchin befähigt werden kann, einen Staat zu leiten‘. Nun muss nicht jeder einen Staat leiten, aber einen Beruf kann er erlernen.

  3. Egsbärte sagt:

    Experten-?

  4. Bürger für Halle sagt:

    Es gehtum Strukturwandel und die Herausforderungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Dazu braucht es motivierte und gute Arbeitskräfte, die selbstverständlich auch aus anderen Teilen der Welt kommen und kommen müssen. Ich hoffe, keiner oder keine liest den destruktiven Unsinn von „Alt-Dölauer“, dessen „Kommentare “ zum Fremdschämen, gelogen, ja unerträglich sind.

    • 10010110 sagt:

      So ganz unrecht hat er aber auch nicht. Der deutschen Jugend geht es materiell so gut, dass sie lieber auf Sinnsuche die halbe Welt bereist und dann YouTuber werden will als was für das Fortkommen der Gesellschaft zu tun. Es gibt nichts mehr, wonach es sich zu streben lohnt, weil man schon alles hat. Und dieser Wohlstand führt auch zu immer weniger Nachwuchs, weil Selbstverwirklichung mit Kindern ja irgendwie nicht geht. Nur deshalb „brauchen“ wir immer mehr Zuwanderung – in anderen Teilen der Welt streben Menschen noch nach einer Verbesserung ihrer Situation und der ihrer Familien.

      Ich sage: es ist zu kurz gedacht, immer nur auf Zuwanderung zu setzen und diese kritiklos als gegebenen Ausweg hinzunehmen.