Vergessenes Industrieareal in Halle-Nietleben soll neues Leben eingehaucht bekommen: Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Kultur auf dem „Hallack-Areal“ geplant

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11 Antworten

  1. sandra sagt:

    ..“der jungen Unternehmen, Kreativen und Start-ups Raum bieten soll“…..Schade, man hätte das Gelände den Künstlern in Halle geben sollen. Oder ist da seitens der Stadt etwas geplant ?

    • Franz2 sagt:

      Genau, Wohnraum ist unwichtig, aber ein Atelier ist es ?

    • Klardenker sagt:

      Wer soll „das Gelände“ „den Künstlern“ geben? Wir leben jetzt 35 Jahre im Kapitalismus. Irgendwann muss doch nun wirklich auch der letzte mal merken, dass es „die“ oder „man“ nicht mehr gibt und so ziemlich alles dem freien privaten Markt preisgegeben ist.

    • Rentner sagt:

      Warum nicht Schlachthof für diesen Zweck?
      Dürfte preiswerter sein als Nietleben, was wohl kaum für junge Künstler bezahlbar sein dürfte.

      • Einfach mal nachdenken sagt:

        Warum sollte das preiswerter sein?
        Beides gehört irgendwelchen Privatpersonen, die es dir nicht schenken werden.
        Beides sind Denkmäler, die erst mal saniert werden müssten.

  2. Holly sagt:

    Da freuen sich die Gartenstädtler riesig.

    • Rentner sagt:

      War auch mein erster Gedanke.
      Was kostet denn jetzt der Quadratmeter dort?

      • Norbert Haake sagt:

        Habe dort mal gearbeitet in den 80er Jahren,war schön dort! Schade um das schöne Gelände!Diese Mehrfamilien Häuser braucht keine Sau! Und Künstler erst Recht nicht.Man sollte den Aspekt berücksichtigen daß es ein Denkmal ist

  3. Jade sagt:

    Genau, erst verfallen lassen und dann hochloben, geile Politik

  4. Momentmal sagt:

    Denkmalschutz und Altlasten werden jede Idee ganz schnell ausbremsen…

  5. Hallelujah sagt:

    Wenn die KI ausflippt: —> „Geplant sind moderne Büroflächen – insbesondere für Coworking-Spaces und einen sogenannten Innovation-Hub, der jungen Unternehmen, Kreativen und Start-ups Raum bieten soll. Ergänzt wird dieses Angebot durch Gastronomie, kleine Einzelhandelsflächen sowie kulturelle und soziale Einrichtungen. „