Von Halle bis Sydney: Chanukka-Gedenken am Donnerstagabend hat Trauer, Solidarität und Warnung vor Antisemitismus verbunden

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

8 Antworten

  1. fragjanur sagt:

    „Die Namen und Daten der 15 Ermordeten verlesen.“

    Psychologisch sehr geschickt! Damit kann man Passanten beeindrucken.

    Werden demnächst auch mal die Namen und Daten der 60000 getöteten Palästinenser verlesen, oder haben die keine Namen und sind bloß eine Zahl?

  2. friedrich sagt:

    Schade, dass im offiziellen Sprachgebrauch in Deutschland nur von einem antisemitischen Anschlag die Rede ist und nicht die Muslime als Judenhasser und die Verantwortlichen dieses und anderer großen Terroranschläge konkret benannt werden.

    • JtD sagt:

      Vielleicht waren es ja gar nicht DIE Muslime sondern Muslime? Es waren zwei, nicht zwei Milliarden. Bloß gut, dass der „offizielle Sprachgebrauch in Deutschland“ da noch differenzieren kann.

    • Klardenkender sagt:

      Nein, das ist nicht schade. Denn die Gesellschaft ist nicht dafür verantwortlich, Ihnen Ihren Islamhass angenehm zu machen.

    • ach friedrich sagt:

      Antisemitismus und Angriffe auf Juden gab es in Deutschland schon immer, auch nach dem 2. WK und vor der „Flüchtlingswelle“. Guck dir nur die Kommentare hier zu den einzelnen Themen an. @Fragjanur rechtfertigt seinen Antisemitismus mit Fake-Zahlen. Ohne Widerspruch….

  3. Insider sagt:

    Und da sind sie hier gleich – diejenigen, die oben angesprochen sind. Ekelhaft.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert