AfD will auch in Sachsen-Anhalt Meldeportal für Lehrer
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Auch in der Politik in Sachsen-Anhalt ist die Aufregung groß. Die AfD will hier, wie in anderen Bundesländern auch schon, ein Portal zur Meldung von Verstößen gegen die politische Neutralitätspflicht an Schulen einführen. Die anderen Parteien schäumen.
Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher der AfD-Landtagsfraktion für Bildung, Kultur und Wissenschaft, meint: „Die Stasivergleiche sind absurd. Die geplanten Portale dienen nicht staatlicher Überwachung, sondern sind – im Gegenteil – Ausdruck von Notwehr gegen ein System staatlich geduldeter, in vielen Fällen sogar geförderter Gesinnungsdiktatur an unseren Schulen. Diese Portale sind somit Ausdruck eines bürgerlichen Aufbegehrens gegen Indoktrination und prätotalitäre Stimmungslagen. Schüler, die sich nicht der verordneten Meinung fügen und sich gegen die Masseneinwanderung, gegen die EU oder gegen die herrschende Minderheitenpolitik wenden, sind vielfachen Schikanen und Benachteiligungen ausgesetzt. Wenn Minister Tullner behauptet, dass ein Meldeportal nicht nötig wäre, verkennt er die Lage, was uns aber nicht wundert. Schließlich verkündet Minister Tullner auch allen Ernstes, am Markgraf-Albrecht-Gymnasium in Osterburg habe es keine Verletzung der staatlichen Neutralitätspflicht gegeben, als am ersten Schultag nach der Bundestagswahl 2017 angesichts des Wahlergebnisses und dem erstmaligen Einzug der AfD in den Bundestag eine Aktion „gegen Rechts“ durchgeführt wurde. Der Aufschrei, der durchs linke Milieu in diesem Land geht, weckt die Vermutung, dass hier einige vor einem solchen Portal etwas zu befürchten haben! Eine derartige Plattform ist leider in jedem Bundesland überfällig, und deshalb werden wir auch in Sachsen-Anhalt ein solches Portal einrichten.“
Zu der Ankündigung der AfD, bundesweit in den Ländern Online-Plattformen einzurichten, auf denen Schülerinnen und Schüler ihre Lehrer denunzieren können, wenn diese sich in der Schule politisch äußern, erklärt der Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Thomas Lippmann: »Die Ankündigung der AfD, bundesweit Schülerinnen und Schüler aufzufordern, auf einer Online-Plattform ihre Lehrer zu denunzieren, ist ein neuer Angriff auf die Grundlagen unserer Demokratie. Dabei zeugt der Versuch, bereits Kinder und Jugendliche für die Durchsetzung eigener politischer Ziele zu instrumentalisieren, in besonderer Weise von der Missachtung demokratischer Normen und pädagogischer Verantwortung. Es ist selbstverständlich, dass in den Schulen politisch diskutiert wird, denn in der Schule sollen und müssen alle Fragen besprochen werden, die für die Heranwachsenden von Interesse und von Belang für ihr Leben sind. Von unseren Schulen wird zu Recht ihr Beitrag eingefordert, dass unsere Jugend nicht unpolitisch aufwächst, sondern sich für gesellschaftliche Prozesse interessiert und sich engagiert. Dafür gibt es unterschiedlichste Gelegenheiten in verschiedenen Unterrichtsfächern, bei Projekten und bei Bildungsfahrten. Den Lehrkräften, die in der Schule an der politischen Bildung der Schülerinnen und Schüler mitwirken, ist zu danken und kein Maulkorb zu verpassen. Der Versuch, Lehrkräfte durch Schülerinnen und Schüler bespitzeln zu lassen und damit am Ende mundtot zu machen, stellt den schulischen Bildungsprozess insgesamt infrage. Die AfD setzt damit u.a. ihre Angriffe gegen das bundesweite Netzwerk „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ fort, die von den demokratischen Fraktionen im Landtag einmütig zurückgewiesen wurden. Ihre Versuche, jede Form der kritischen Auseinandersetzung mit den politischen Zielen der AfD bereits im Keim zu ersticken, sollen jetzt auch in die Schulen getragen werden. Die AfD stellt damit einmal mehr unter Beweis, dass ihr aggressives Vorgehen gegen Andersdenkende eine Gefahr für die Demokratie ist, die immer wieder klar und offen benannt werden muss. Die LINKE erwartet von einer Partei, die in unserem Landtag vertreten ist, so viel Respekt und Verantwortung gegenüber der Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages in unseren Schulen, dass sie von solchen unanständigen Offerten an Schülerinnen und Schüler Abstand nimmt.«
Zu der geplanten Einrichtung einer „Meldeplattform“ der AfD Sachsen-Anhalt, auf der Schüler politische Äußerungen von Lehrern melden können, erklärt die stellv. Landesvorsitzende der FDP Lydia Hüskens: „Neutralitätspflicht in der Schule und bei der Bildungsarbeit heißt nicht, dass Lehrer nicht Werte vermitteln und ihre Meinung erkennen lassen dürfen. Die Neutralitätspflicht, die durch den sogenannten Beutelsbacher Konsens klar definiert ist, verbietet, dass Lehrer Schüler zu indoktrinieren versuchen, ihnen also ihre eigene Meinung aufdrängen. Das dies in Sachsen-Anhalt gehäuft vorkommt, ist nicht der Fall, im Gegenteil, viele Lehrer vermeiden gerade die politische Diskussion. Es gibt also kein Problem in unserem Land, für das die Einrichtung eines Meldeportals, mit dem Schüler zur Denunziation aufgerufen werden, eine Lösung wäre. Schule als Mikrokosmos bietet bei Problemen und Missverständnissen jeglicher Art, interne Lösungsstrategien und -wege an, die sich bisher bewährt haben und das in einer demokratischen Gesellschaft auch weiter tun werden. Dennoch gilt es, vorhandene Angebote für eine kritische Auseinandersetzung mit Politik immer wieder neu zu denken, neue Formate und Kommunikationswege zu finden, die alle Zielgruppen erreichen. Neutralität gegenüber Diskriminierung und Rassismus kann es dabei nicht geben,“ so Hüskens, „Hier sind alle politischen Akteure aufgefordert, sich zu vernetzen und gemeinsam für eine – streitbare – politische Bildung zu sorgen.“
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Angela Gorr, gibt folgenden Kommentar ab: „Was die AfD hier betreibt, ist Kampagnenpolitik zu Lasten der Autorität der Lehrkräfte an unseren Schulen. Dabei ist dieser Versuch nur mit dem Satz: ‚Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant‛ zu kommentieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir unsere Kinder in den Schulen zu Lumpen heranziehen wollen, sondern vielmehr zu mündigen, kritischen Bürgern. Man kann sich politische Bildung nicht nach der eigenen Nase aussuchen. Es gilt im Unterricht, die unterschiedlichen (partei-)politischen Standpunkte darzustellen, damit Schülerinnen und Schüler eine eigene Urteilsfindung erlernen. Das ist der richtige Ansatz.“
Der Plan ist im Zweifel nicht völlig verkehrt. Bei Leuten wie dem „Volkslehrer“ sollte die AfD aber vielleicht nicht den moralischen spielen. Nicht wenige dürften sich über solche Lehrer beschweren.
Ich habe zwar auch eins, zwei Punkte die ich dem sog. „Volkslehrer“ ankreide, aber ich würde mich schon über ein paar Beispiele deinerseits freuen.
Welchen Grund zur zahlreichen Beschwerde liefert denn der „Volkslehrer“? Ich bin gespannt 😀
(Und vermute, dass ein Unterhaltung hierzu sehr kurz werden dürfte, da man hier Angst vor bestimmt Themen hat.)
Er ist ein waschechter Neonazi, wenn du nur ein zwei Punkte findest, dann wird die Diskussion wirklich kurz. Er wurde wegen seiner Propaganda zurecht auch aus dem Schuldienst entfernt.
Und was hast du jetzt nun an Einwand oder Kritik vorzubringen?
Ich warte immer noch.
Darf ich das Ausbleiben einer Antwort als nicht existente reale Kritikpunkte auffassen?
Mal abgesehen davon, dass ich durch die Themen-Paranoia hier eh nicht sachlich, themenbezogenen antworten kann, da nüscht davon ankommt. 🙂
Das stelle ich mir aufreibend vor ewig gegen Wahrheit und Klarheit ankämpfen zu müssen … Sei’s drum – das Kartenhaus wird zusammen fallen, bzw befindet sich bereits in freiem Fall.
Die AfD ähnelt immer mehr der Stasi und öffnet den Schülern und Eltern ungeahnte Möglichkeiten die Persönlichkeitsrechte eines Lehrers zu verletzen. Was macht die AfD-Stasi mit den Informationen? Anzeigen? Zum Schulamt? Was macht man mit gezielten Verleumdungen? Melde ich auch ein Lehrer, der AfD Positionen bezieht? Soll ich noch mal schnell meinen alten Geschichtslehrer der AfD melden, der von den heroischen Taten der Weltmacht erzählte?
Die AfD hat doch einen Hackenschuss.
Natürlich hat die AFJ einen Sockenschuss und passt daher prima in diese Demokrötie und das scheinheilige Gezänk um nicht vorhandene Neutralität.
Liebe AfD, mein einer Lehrer kaut Kaugummi, ich darf nur ein mal während des Unterrichts auf das Klo. Und am Schlimmsten sind die Englischvokabeln. Bitte! Hilf uns.
Lehrer haben einen Bildungsauftrag. Dazu gehört nicht die politische Meinungsmanipulation, wie einst im Staatsbürgerkundeuntericht.
Und wie war einst gleich die Forderung von ver.di, Kollegen anzuscheißen, die mit der AfD sympathisieren? Es wird wieder mit zweierlei Maß gemessen, wie beim Kampf gegen Extremismus.
Rechstextreme müssen (zu Recht!!!) bekämpft werden, Linksextremismus und religiöser Extremismus ist aber in Ordnung…
Scheinheiliges und doppelzüngiges Gesindel!
Was sind ihr eigentlich diese ominösen „Rechtsextremen“?
Ich vermute mal du meinst damit uns Deutsche, die es mit Herz, Leib und Seele sind. Es tut mir leid für dich, aber wir sind zwar recht, aber weder „rechts“ noch „links“.
Die AfD und Ihre Wähler bewegen sich weiter in ihrem Mikrokosmos und versuchen durch solche Aktionen das Volk weiter zu spalten.
Jeder hat ein Recht auf eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten. Und das ist das Problem der AfD allgemein – nicht die erzkonservativen Positionen, sondern die Polemik, die jeden Diskurs und Konsensfindung zu nichte macht. Deswegen ist diese Partei nicht demokratisch und das müssen Lehrer klar benennen.
Die AFJ spaltet nicht mehr als andere Demokröten …
Etwas albern und Engsichtig dieser einseitige Vorwurf.
Im Prinzip ist das Vorhaben der AfD lobenswert.
Was an offener linksgrüner Indoktrination durch manche Lehrer an unseren Schulen stattfindet, verletzt ganz sicher die Neutralitätspflicht der Lehrenden.
Aber die wähnen sich ja auf der „richtigen“ Seite und moralisch im Recht.
Allerdings dachten das Lehrer in zwei deutschen Diktaturen auch schon.
Insofern: Ja zu dieser Aktion.
@“Geschichtslehrer“ : Man Stelle sich vor Die Linke hätte das gefordert. Da wärst du aber an die Decke gegangen. Von wegen DDR 2.0 und so. Aber hey, wahr und richtig ist bei der AfD eh nur, was deren Meinung ist.
„Man Stelle sich vor Die Linke hätte das gefordert.“
Die linken und grünen Lehrer sind es doch, die Schüler ungeniert indoktrinieren.
Insofern werden die sich hüten, die Neutralitätspflicht des Lehrpersonals einzufordern.
Du hast recht. Ist alles ne riesen Verschwörung. Seit 1968 geplant und alle Lehrer*innen wählen links und grün. Eibacke
Vermittelung von Werten ist für dich also eine links-grüne Indoktrinierung?
Geschichtslehrer hat aus der Geschichte nichts gelernt… Vielleicht mal Nachhilfe nehmen? Aber das scheint wohl umsonst zu sein; kostenlos wird es nicht sein.
Die Ausgrenzung Andersdenkender und politisch einseitige Positionierung ist alles andere als „Vermittlung von Werten“.
Deswegen ja das Neutralitätsgebot.
Aber was ist das schon gegen den festen Glauben politisch auf der vermeintlich richtigen Seite zu stehen und andere an seiner Meinung teilhaben zu lassen.
So etwas hat in der Schule nichts zu suchen.
BTW: Linke und Grüne haben keine Werte. Die haben nur ihre Ideologien, denen sie alles unterordnen. Das ist Unmenschlich und hat in der Geschichte immer viel Leid gebracht.
Wow, du hast schon wieder recht. Seit Beginn der deutschen Geschichtsschreibung waren schon immer Linke und Grüne am Elend der Menschen schuld. Und der Lehrer wird demnächst „denunziert“, weil er sagt: “ Nein Hans- Thomas, die Erde ist keine Scheibe und die Digitalisierung keine Heimsuchung des Islams!“ Eibacke
@eibacke und Wilfried die üblichen ideologisch verblendeten Schreihälse … offenbar schon länger unfähig zum eigenen denken… ist ja auch viel einfacher.
aber der eigentliche brüller im Text ist diese stelle hier:
„Schule als Mikrokosmos bietet bei Problemen und Missverständnissen jeglicher Art, interne Lösungsstrategien und -wege an, die sich bisher bewährt haben und das in einer demokratischen Gesellschaft auch weiter tun werden.“
das ist an Arroganz und Selbstgefälligkeit nicht zu überbieten.
@Geschichtslehrer: Welche einseitige polische Positionierung? Schmeißt du alle demokratischen Altparteien, neben Linken und Grünen also auch CDU/CSU, FDP, SPD, Freie Wähler, Piraten, ja selbst DIE Partei in einen Topf und stellst sie gegen die AfD?
Zum BTW: Ziemlich polemisch und pauschalisierend oder? Aber ich helfe gerne > Werte von Linken und Grünen sind u. a. Empathie, Mitmenschlichkeit, Weltoffenheit, Toleranz, Solidarität, Freiheit et cetera. Findest du solche Werte nicht vermittelnswert?
Welche Werte sollen deiner Meinung nach an der Schule vermittelt werden?
„Geschichtslehrer“ sein wollen? Mit wieviel Semestern Studium? Offenbar nach dem ersten abgebrochen
„Linke und Grüne haben keine Werte. Die haben nur ihre Ideologien, denen sie alles unterordnen. Das ist Unmenschlich und hat in der Geschichte immer viel Leid gebracht.“
Ja, da muß man unbedingt an die Vernichtung der indianischen Völker Nordamerikas erinnern, an die Beginne von 1. und 2. Weltkrieg, an die diversen Genozide der deutschen, japanischen und italienischen Truppen in fremden(!) Ländern, an die Kolonialkriege in Belgisch-Kongo, in Südafrika, und den kaiserlich-deutschen Kolonien.
Ganz sicher alle nach der Diktion angeblicher „Geschichtslehrer“ von Linken und Grünen hervorgerufen…
Vielleicht doch mal wirklich Nachhilfe nehmen oder besser Grundstudium neu beginnen…
Bezogen auf deinen Ruf nach Nachhilfe würde ich an deiner Stelle mit gutem Beispiel voran gehen.
Vor allem aber ist zu unterscheiden zwischen Geschichten und Geschichte. Klingt zwar ähnlich, aber ist nicht zwangsläufig das Selbe.
Ich habe in der Schulzeit meiner Kinder rund zwei Dutzend erlebt. Wenn da die Rede auf Probleme der Schüler kam, war meistens der Lehrer schuld. Dann schlossen sich Eltern von kleinen Flegeln und Wohlstandskids zusammen und fielen über junge Studienräte her – denn am eigenen Kind kann es ja wohl nicht liegen. Die anderen Eltern schwiegen meist dazu.
Und jetzt soll das Ganze auch noch im Internet stattfinden. Auf Meldeportalen. Was soll das bringen? Was erwarten wir von unseren Lehrenden? Es ist egal, welche Partei eine Lehrerin wählt.
Entscheidend sind erstens sehr gute pädagogische und didaktische Fähigkeiten. Zweitens ein gehöriger Schuss Empathie, weil Kinder auch emotionale Sicherheit brauchen. Denn drittens müssen Lehrer den Schülern von heute deutlich machen, dass Lernen von nun an nie mehr aufhört, dass sich die Welt rasend schnell verändert.
Und viertens brauchen Lehrer die Gabe, die Schülerinnen und Schüler selbst zu einer Lösung und zu einem Urteil kommen zu lassen – das heißt, selbstständig denkende Menschen und verantwortlich handelnde Staatsbürger aus ihnen zu machen. Das heißt auch, Toleranz und Respekt gegenüber anderen politischen Meinungen vorzuleben.
Wenn also ein Lehrer im Unterricht eine Partei schlechtredet oder bewirbt – egal welche – dann macht er seinen Job nicht richtig. Darüber wachen die Schulleitung, Elternvertreter und die Schulaufsicht. Vertrauen wir ihnen.
Schule lebt von Freude am Lernen. Ein Internet-Stammtisch, bei dem Eltern und Schüler aus welchen Motiven auch immer über die angebliche Parteilichkeit der Lehrer beliebig abledern können, hilft sicher nicht – er schadet.
viel richtiges geschrieben, allerdings fast ausschließlich Wunschdenken.
die Realität sieht anders aus.
und richtig witzig finde ich das hier:
„Wenn also ein Lehrer im Unterricht eine Partei schlechtredet oder bewirbt – egal welche – dann macht er seinen Job nicht richtig. Darüber wachen die Schulleitung, Elternvertreter und die Schulaufsicht. Vertrauen wir ihnen.
Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser.
Sie kennen ja auch den Spruch mit den Krähen und den Augen und so…
Klar, und Gesinnungsschnüffelei kennen wir noch besser… und wohin das führte, kennen wir auch…
Also bestellen wir Pizza dort oder Döner und beschweren wir uns über AfD-Abgeordnete… das macht ganz gewiss Laune…
diesmal muss ich wirklich ihren Sachverstand anerkennen, mit Stasi Methoden kennen Sie sich sicher sehr gut aus.
Aber wenn es mal gegen die Mitklassenkämpfer und ehemalige genossen geht dann ist das ja alles undemokratisch und hetze und Verleumdung… schon klar..
bitte einmal ticket nach nordkorea lösen… da ist noch alles schön
Solange selbst die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft offen gegen die AfD hetzt, „Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD“ herausgibt und das zusammen mit der unsäglichen „Amadeu Antonio Stiftung“ die ja bekanntermaßen von der Stasi-IM Annette Kahane geleitet wird, solange ist ein Gegengewicht zur rotgrünen Indoktrination unserer Kinder in den Schulen notwendig.
https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/handlungsempfehlungen-zum-umgang-mit-der-afd/
@gurkenkönig
Sie irren, wie hier schon oft, und auch mit meinen Erfahrungen, zur damaligen Zeit auch nicht in den in Halle veröffentlichten Listen enthalten
auf einer Liste (die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt) nicht aufzutauchen ist kein Beweis.. Beweise sind in ihrem Falle auch nicht nötig … Sie qualifizieren sich durch Ihr Geschreibsel..
@geschichtsunkundiger
Ja, eine Gewerkschaft darf ihren Mitgliedern durchaus Handlungsempfehlungen geben, dafür ist sie ja der Interessenvertreter der Arbeitnehmer, zumindest nach den Regeln der FDGO