Altes Studentenwohnheim in Halle-Neustadt: Erst Schadstoffsanierung, dann Rückbau – Platz für neuen Bildungscampus

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5 Antworten

  1. Robert sagt:

    Die Anwohner brauchen ,in der Zeit des Bauens, gute Nerven .

    • 10010110 sagt:

      Bei dem, was im Umfeld der Richard-Paulick-Straße sonst so los ist, brauchen die Anwohner ohnehin starke Nerven. Richard Paulick würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was aus seiner Planstadt geworden ist.

      • Drehrumbum sagt:

        Woher – außer(!) dem Internet – weißt du denn, was im Umfeld der Richard-Paulick-Straße sonst so los ist und warum glaubst du das unbesehen?

      • Himmelsflüsterer sagt:

        Ich habe neulich mit Paulick gesprochen. Er hat mit Verweis auf Pompeji gesagt, dass alles nicht ewig ist und Dinge sich verändern. Ich soll dir ausrichten, dass du dir keine Sorgen machen musst.

  2. JE sagt:

    Dem Areal hilft die Bewegung schon und ist, alles in allem, eine Aufwertung. Mittlerweile sollte ja bewusst sein, dass leere und sanierungswürdige Gebäude in Halle Neustadt nicht unbedingt (nicht generell) einen Erhaltungswert haben. Profitieren wird das Areal großflächig.

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