Antidiskriminierungsstellen in Sachsen-Anhalt ziehen Bilanz: Hemmschwelle für unverhohlene Abwertungen sinkt – 270 Fälle im vorigen Jahr

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23 Antworten

  1. Zapp sagt:

    Die werden immer irgendwas bedenklich finden, ansonsten wird die Stelle überflüssig und sie verlieren ihren Job.

    • Kopf Wand Klaus sagt:

      Ärzte werden weiter Diagnosen stellen, sonst können sie nicht operieren und verlieren ihre Jobs.

    • quergedacht sagt:

      Und du wirst immer abstreiten, dass es Diskriminierung, Frauenfeindlichkeit und Rechtsextremismus überhaupt gibt. So gleicht sich das halt aus.

      • Nachgedacht sagt:

        Dass mag ja alles richtig sein. Aber was machen die anderen? Opfer gibt’s auf allen Seiten. Verstehst du?!

        • nichts gemacht sagt:

          Natürlich. Und die Antidiskriminierungsstelle kümmert sich um Opfer der Diskriminierung und Vermeidung, weil sie gegen („anti“) Diskriminierung ist.

          Du kannst dich gern um die „andere Seite“ kümmern, wenn du dort Bedarf siehst.

  2. Privatier sagt:

    Mich nerven laufend die Berichte und das Gesülze. Jeden Tag werden in Halle Messerattacken und Körperveletzungen angezeigt. Das ist doch weitaus schlimmer als Projekte mit bezahlten Leuten die sich hier wichtig tun.

    • Gesellschafter sagt:

      Wenn die eigenen Belange nicht beachtet werden, wenn andere mehr Geld oder auch nur Aufmerksamkeit bekommen als man selbst, obwohl man doch genau gleich ist, wenn man also ohne sachlichen Grund benachteiligt wird — wie nennt man das doch gleich….

    • wim sagt:

      Ich übersetze mal Deinen Kommentar:

      Die Diskriminierung geschieht diesen Minderheiten ganz Recht. Um von Deiner menschenverachtenden Meinung abzulenken, erfindest Du eine viel schlimmere tägliche Bedrohung durch Messerstecher, die die Leser automatisch Ausländern zuschreiben sollen. Zusätzlich machst Du ausgerechnet die Leute schlecht, die helfen, weil sie sich angeblich „wichtig tun“. Gleichzeitig appellierst Du mit „bezahlten Leuten“ an die Missgunst der Leser. Die werden fürs helfen bezahlt!

      Die meisten hier werden Deinen Kommentar auch ohne meine Hilfe als das erkannt haben was er ist: einfach abstoßend.

      • Privatier sagt:

        Es schrieb: O. Grotewohl.

      • Privatier sagt:

        Überprüfe mal deinen geistigen Zustand! Ich wollte damit ausdrücken, dass aus jedem kleinen Furz eine riesige Wolke gemacht wird.

      • Wuff sagt:

        Also sind die ganzen Statistiken, dass Ausländer*innen unter den Tatverdächtigen überrepräsentiert – sowohl im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung als auch zur männlichen Bevölkerung , durch die Organe falsch und erlogen? Also doch Lügenpresse?

  3. Ich2 sagt:

    Jede diskriminierung ist schlimm.

    Eine ernst gemeinte frage. Wieviel steuergeld bekommen diese einrichtungen? Ich möchte hier nichts kleinreden, aber in meinen augen, ist die anzahl der vorgänge überschaubar….. wieviel geld bekommen diese vereine? Macht das wirtschaftlich sinn?
    Sinnvoller wären doch eher vereine, die frauen beraten, die sich nicht mehr sicher fühlen, sich nixht mehr an alle orte trauen usw…..

    • zum Einordnen sagt:

      Wie oft hast du schon Diskriminierungsfälle bearbeitet?
      Welches Geschlecht hast du?

    • Rene Meinhardt sagt:

      Es geht ja nicht darum, gegen die zunehmenden Beeinträchtigungen der Bevölkerung vorzugehen. Schließlich hat die Bevölkerungsmehrheit immer wieder diejenigen gewählt, die für entsprechende Entwicklungen gesorgt haben. Vielmehr geht es darum, einschlägige Narrative immer wieder zu pflegen, auch wenn die Statistik andere Schwerpunkte nahelegt.

    • wim sagt:

      Die Vereine bekommen Millionen und die Mitarbeiter fahren dicke Autos.

  4. Tommy sagt:

    Wenn man aus jeden Furz einen Orkan macht ,kommt man zu solchen Ergebnissen!

  5. Wennemann sagt:

    Früher hat man eine Beleidigung mit einem deftigen Spruch gekontert und meist war es das dann auch. Heute rennt man heulend zur Antidiskriminierungsstelle, wo mit Steuergeld bezahlte Angestellte schier endlose Ergüsse über rasant zunehmende Diskriminierung publizieren und ihre eigene Unentbehrlichkeit betonen. Wie konnte das Zusammenleben ueber Jahrtausende ohne diese Leute überhaupt funktionieren? Eins ist klar: Wir brauchen noch viel mehr Antidiskriminierungsstellen!!!

  6. hm sagt:

    Offenbar wurde die „Erreichbarkeit“ und „Sichtbarkeit“ der Anlaufstellen verbessert und dennoch sind nicht mehr Fälle bekannt geworden. Denn sonst wäre das ausdrücklich erwähnt worden. Man könnte daraus schließen, dass das Problem tatsächlich kleiner geworden ist und nur die Empfindlichkeit – nicht der Betroffenen, sondern ihrer Unterstützer – gewachsen ist.

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