Arbeitsgericht Halle: Rauswurf eines Wissenschaftlers beim Max-Planck-Institut wegen Antisemitischer Äußerungen und HAMAS-Sympathien bestätigt

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6 Antworten

  1. tja sagt:

    Da hat der australische Anthropologe mit seiner teilnehmender Beobachtung wertvolle ethnographische Erkenntnisse in Deutschland gesammelt.
    Nicht vergessen: Kulturrelativismus ist keine Einbahnstraße.

  2. fragjanur sagt:

    Er hat also seine „arbeitsvertraglichen Pflichten“ verletzt.

    Und welche sind das genau?

  3. Dölauer sagt:

    Da hat sich jemand erlaubt gegen die Meinung und Ideologie der Herrschaft aufzubegehren…
    Demokratie und Meinungsfreiheit zählt nicht .
    Wenn wir alle entlassen die anderer Meinung sind wird es bestimmt lustig
    Bin gespannt was dann mit Trump – Sympathisanten geschieht

  4. NichtausHalle sagt:

    Google bietet die Möglichkeit, sich über den Sachverhalt zu informieren, auch wenn man nicht sicher sein kann, dass man auch beim richtigen Text landet. Ich zitiere mal einen Teil am Ende des Textes, der den Widerstand Palästinas gegen den immer brutaler werdenden Staat Israel zum Thema hat:

    „And here we are today. And the Palestinians, like all colonised people, are still proving that their capacity to resist is endless. They don’t only dig tunnels. They can fly above walls.“

    Ich tue mich schwer mit Begriffen wie antisemitisch. Aber am Tag des Massakers in Israel das zu posten und im Kontext als Widerstand darzustellen, ist schon ziemlich krass. Mir fällt auch schwer, Verständnis zu haben, wenn jemand beteuert, die Beschuldigungen wären falsch.