Bewerbung um Zukunftszentrum: Stadt veranstaltet „Beteiligungswerkstatt“
Eine „Beteiligungswerkstatt“ im Rahmen der Bewerbung der Stadt Halle (Saale) als Standort des geplanten Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation veranstaltet die Stadt Halle (Saale) am Mittwoch, 14. September 2022, 15 bis 18 Uhr, im Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10. Mit verschiedenen Organisationen, Einrichtungen und Akteuren sollen dabei in thematischen Workshops Ideen entwickelt werden, mit welchen Formaten künftig Dialog und Begegnung zwischen den zivilgesellschaftlichen Akteuren auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene in einem Zukunftszentrum gestaltet werden könnten. Die gemeinsam entwickelten Formate sind Teil der Bewerbung der Stadt und sollen nach einer Entscheidung der Jury für Halle (Saale) umgesetzt werden.
Die beteiligten Organisationen und Einrichtungen hatten bereits an einem von der Stadt Halle (Saale) getragenen und der „Stiftung Bürger für Bürger“ unterstützen Informations- und Ideenworkshop Ende August teilgenommen. Bei diesem ersten Treffen wurden erste Möglichkeiten der Teilhabe am Beteiligungs- und Bewerbungsprozess der Stadt entwickelt. Diese Ideen sollen in der „Beteiligungswerkstatt“ nun weiterentwickelt und konkretisiert werden.
Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten.
Mehr Informationen zum Zukunftszentrum und zur Bewerbung der Stadt Halle (Saale) finden Sie hier: https://zukunftszentrum-halle.de/
Dieses Zukunftszentrum hat nicht die Bedeutung, die suggeriert wird.
Der Interims-OB, der dies nur durch „demokratische“ Intrigen und Verdrehung geworden ist, soll sich mal um vernünftige Arbeitsplätze kümmern. Dazu gehört auch endlich normale Standortbedingungen zu schaffen, d.h. den Wechsel nach Sachsen offensiv zu betreiben.
Halles Problem ist Magdeburg!
Deshalb die Mindereinnahmen Halles im größten ostdeutschen Ballungsraum nach Berlin.
Das stinkt zum Himmel und dieser Herr redet ständig von Versöhnung und Zusammenarbeit mit dieser „Haupt“stadt, die sich eine neue Uni und Fachhochschule genehmigt und Halles Uni abbaut. Diese „Haupt“stadt eines Landes, dass die Ansiedlungspolitik voll auf Magdeburg ausrichtet und den Saal(e)kreis als Ümschnürung Halles feiert und unterstützt, während Leipzig seine Fläche verdoppelte.
Hier entscheidet sich die Zukunft!!!
Vielleicht ist ja Herr Geier eine komplette Fehlbesetzung.
Geier ist genau so eine Fehlbesetzung wie der Impf-Pate
Nein Steff, die Zukunft eines Landes entscheidet sich in den Schulen und nicht in Magdeburg. Deshalb sollten die 200 Millionen direkt in die halleschen Schulen fließen. Nur mit ausreichend und vor allen Dingen motivierten Lehrern wird man Zukunft gestalten können. Halles Schulen in ihrer Gesamtheit sollten dann beispielgebend ein einzigartiges Zukunftszentrum für dieses Land bilden.
Jede Schule dieses Landes sollte grundsätzlich : „ein kreativer Ort der persönlichen Begegnung, der Wissensaneignung, der kritischen Debatte, der Auseinandersetzung und der bürgerschaftlichen Partizipation“ sein und dafür auch ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt bekommen.
Den einzigen Rohstoff den wir unabhängig und im ausreichenden Maß in Zukunft selbst produzieren können, ist eine gute Bildung.
Nur wenn wir in allen sozialen Schichten die gleichen Bildungschancen garantieren können, wird auch der Zusammenhalt in der Gesellschaft wieder wachsen. Schau dir mal den Zustand der Wolfgang Borchert Grundschule an, da wissen die Kinder vermutlich noch nicht einmal wie man Zukunftszentrum richtig schreibt!
Wie ist eigentlich der Stand zu unserem Kinder und Jugendparlament ?, da könntest du Herrn Geier einmal befragen. Wäre durchaus interessant wie unsere Kinder und Jugend dieses Zukunftszentrum bewertet, wenn sie dafür in Zukunft auch die Rechnung und den CO2 Fußabdruck bezahlen müssen!
Ja, auch bei der Bildung ist die Karre hoffnungslos im Dreck.
Fehlende Lehrer, wobei die, welche da sind die Plandemie (teilweise) ausgiebig ausnutzten, so daß es noch weniger Präsenzunterricht gab. Selbstverständlich wird dies nicht nachgeholt. Wer fragt schon danach.
Es ist haarsträubend was in deutschen Schulen abläuft.
Das Niveau ist permanent im Sinken, die Lehrer, die wollen, werden alleingelassen. Auch hinsichtlich der zunehmenden Verrohung unter den Schülern.
Das betrifft übrigens ganz Deutschland
Deutschland ist rasant im Abstieg.
Jetzt – durch die Sanktionen – ‚endlich‘ auch in der Wirtschaft.
Der Mittelstand, das Markenzeichen Deutschlands, wird geschreddert.
Und die Ampelregierung singt dazu …. von der Gefahr von rechts und Co2, so geht die soziale Marktwirtschaft vorbei.
LOL
So isses. Und die Amis kommen abends vor Lachen nicht in den Schlaf.
Logisch, die haben da auch erst frühen nachmmittag.
Sehe ich auch so.
Das Zukunftszentrum hat gar keine Bedeutung, das ist reinste Symbolpolitik:
Hier von deren Website:
„Die Bundesregierung möchte:
– den Zusammenhalt in der Gesellschaft durch Perspektivwechsel, Erfahrungsaustausch und Reflexion stärken
– die Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte meistern
– einen kreativen Ort der persönlichen Begegnung, der Wissensaneignung, der kritischen Debatte, der Auseinandersetzung und der bürgerschaftlichen Partizipation“
Das wird wieder irgendein Migrationsmüll, der noch mehr Messerstecher aus der Wüste oder aus Afrika und Sozialblutegel anlockt.
leere kassen überall, krankenhäuser , Pflegeheime, schulen, kindergäürten, alle schreien nach finazieller Unterstützung, aber ber solchen Quatsch spielt Geld wieder mal keine Rolle. Überlasteter Bürgerservice, aber hier zusätzlich Beamte beschäftigen. Kein Wunder, daß die etablierten Parteien immer mehr eine Abfuhr bekommen.
Dieser Mann ist einfach nur peinlich. Nichts kann er, keinen Weihnachtsmarkt, kein Laternenfest, einfach nur unfähig. Wenn er durch die Leipziger läuft, tarnt er sich mit der Maske, damit ihn ja keiner erkennt. Was ist denn aus der Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft geworden??? Unser OB wurde sofort suspendiert und dieser Gockel darf einfach weiter machen. Unverständlich.
Bewerbung um Zukunftszentrum für Jugendkriminalität.