Blutspende-Aktion an der Uniklinik: Maya mare-Gutscheine zum Jahreswechsel

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5 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Nach der Spende erhalten alle Spendenden einen Imbiss und eine Aufwandsentschädigung von 20 €.“

    Das ist noch viel zu wenig. Die Spender sollten endlich marktgerecht vergütet werden.

    • 10010110 sagt:

      Dann wäre es aber keine Spende mehr, sondern eine Dienstleistung. Rein theoretisch müssten die Spender überhaupt nichts kriegen, denn sie spenden ja aus Altruismus. Der Imbiss und die 20€ sind mehr als kleine Wertschätzung für das freiwillige Engagement zu verstehen. Ich bin mir sicher, dass nur die wenigsten wegen des Essens und der 20€ da hingehen.

      • NiceM sagt:

        Man nennt es Aufwandsentschädigung, und ohne diese würden deutlich weniger hin gehen. Gerade die regelmässigen Spender rechnen oft mit dem Geld zum ansparen für kleine Wünsche und sei es gerade aktuell der Weihnachtsmarkt.

    • Alles regelt der Markt sagt:

      Wie hoch wäre denn eine marktgerechte Vergütung?
      Kann ich als Blutprodukteempfänger durch Zahlung einer Extragebühr den Spender auswählen?

    • Rentner sagt:

      Du spendest doch sowieso nicht, haste schon verkündet. Kannst aber mal selbst mal welches benötigen. Blut ist ein besonderer Saft, es kann imho noch nicht künstlich erzeugt werden.
      Und eine Spende ist freiwillig. Eine normale Blutspende dauert auch nicht lange, anders Plasmaspende. Und man erholt sich auch schnell wieder.

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