Franchise-Nehmer Mike Kraft investiert in McDonald’s Angersdorf – Nachhaltigkeit im Fokus
McDonald’s Angersdorf setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit: Franchise-Nehmer Mike Kraft investiert in den Standort und lässt von der Firma EWE Servicepartner GmbH eine moderne Photovoltaikanlage auf dem Dach des Restaurants installieren. Mit dieser Maßnahme wird ein wichtiger Schritt in Richtung umweltfreundlicher Energieversorgung und CO₂-Reduktion gemacht.
Die neue PV-Anlage umfasst 68 Module mit einer Gesamtleistung von 30,6 kWp. Der erzeugte Strom wird vollständig für den Eigenverbrauch genutzt, wodurch das Restaurant seinen ökologischen Fußabdruck deutlich reduziert und gleichzeitig die Betriebskosten langfristig senkt.
„Wir möchten nicht nur unseren Gästen ein großartiges Erlebnis bieten, sondern auch Verantwortung für die Umwelt übernehmen“, erklärt Mike Kraft. „Die PV-Anlage ermöglicht es uns, einen Teil unseres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken und so aktiv zum Klimaschutz beizutragen.“
Die Installation der Photovoltaikanlage ist Teil einer umfassenden Investition in den Standort Angersdorf. Neben der nachhaltigen Energiegewinnung profitieren Gäste weiterhin von dem gewohnten Service und modernen Ambiente, das McDonald’s auszeichnet.
Mit diesem Projekt unterstreicht McDonald’s Deutschland seine Strategie, Nachhaltigkeit in den Restaurants voranzutreiben und innovative Lösungen für eine grünere Zukunft umzusetzen.










McDonalds und Nachhaltigkeit. Finde den Fehler.
Kein Fehler. Ein Ziel. Löblich.
Es heißt McDonald’s.
McDoof und grün…😂✋🏼
„doof“
Du kannst nicht mal den Firmennamen richtig schreiben…
„großartiges Erlebnis“, „weiterhin von dem gewohnten Service“
Also guten Service bin ich dort nicht gewöhnt, vielleicht waren es auch nur Einzelfälle – obwohl, die Google-Bewertungen lassen was anderes erahnen.
Es nennt sich Fastfood, trotzdem durfte ich jedesmal bis zu einer halben Stunde (!) auf zwei Standardburger und ein paar Fritten warten – da lasse ich es lieber ganz…
Klar…paar Solarzellen auf das Dach gezimmert und schon Nachhaltig.
Lieber bei dem ganzen Müll eine Nachhaltige Lösung finden.
Er sollte zusätzlich seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unbedingt in Freundlichkeit schulen.
Freundlichkeit empfängt nur Derjenige, der auch respektvoll und freundlich mit Anderen ist und sowohl in der Gastro, als auch im Einzelhandel beobachte ich das genaue Gegenteil. Es gibt eigentlich keinen Grund freundlich zu sein, wenn man Selbiges nicht zurückbekommt.
Außer falls man möchte, dass auch die unfreundlichen Gäste wiederkommen.
Warum sollte man Unfreundlichkeit auch noch belohnen ? Auf diese Leute kann man gut verzichten. Sie machen Ärger, kosten Umsatz und manch ein Gast wird sich vielleicht überlegen wiederzukommen, wenn das Gebahren Einiger zum Standard wird.
Völlig richtig. Wenn man glaubt mit weniger Gästen mehr Umsatz machen zu können, ist das der richtige Weg.