Für 6,7 Millionen Euro: Verwaltungsgebäude in Halle-Neustadt muss saniert werden – sonst wird es teilweise gesperrt: “Gefahr in Verzug”

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Keine Antworten

  1. dasty sagt:

    Na so ein Blödsinn. Das Wandbild war ja so „wichtig“. Hätte man nicht zuerst drin anfangen können?

    • Freiluftirrenhaus sagt:

      Nein in Halle zeumt man traditionell linksgrün das Pferd vom Schwanze auf.
      Am wichtigsten ist das Geld fürs Theater ( 40.000.000/Jahr) , am allerwichtigsten das Kasperletheater.
      Der Bauchef Rebenstorf scheint sich mehr für Bäume als für Bauten zu interessieren.

    • .... sagt:

      Außen „Hui“, innen „Pfui“… sagt ein altes Sprichwort.

    • fragjanur sagt:

      Wenn ich die Begründung lese, frage ich mich, welcher Plattenbau diese Anforderungen erfüllt und warum es bei einem Verwaltungsgebäude nun so dringlich ist.

      • antwortejanur sagt:

        An öffentlich zugängliche Gebäude (mit Publikumsverkehr) gibt es generell höhere Anforderungen, das gilt ebenso für die Privatwirtschaft.

  2. HP-Leser sagt:

    Wieder ein gutes Beispiel von Fehlentwicklung (TUV, DIN, Normen,…) in der Europa. Sinnlos Geld ausgeben für die Dinge die funktionieren. Die 6,7 Millionen könnte man auch in die Zukunft (erneuerbare Energien, Natur, Verkehrswege, …) stecken.

  3. Robert sagt:

    Warum wurde das Objekt nicht zu erst saniert und dann die Wandbilder ?

  4. Susi sagt:

    Gefahr in Verzug, stellte der TÜV bereits vor Jahren fest? Man beginnt im September? Gut Ding will Weile haben. Da spielt die Gefahr offenbar keine Rolle. In den Büros wird nichts erneuert? Die Fußböden mit Teppichboden, der mehr als dreißig Jahre alt ist und nur vom Dreck zusammen gehalten wird. Im Sommer sind die Büros Gewächshäuser. Fachkräftemangel, warum? Gute Arbeitsbedingungen sehen änderst aus. Daran ändert ein schönes Wandbild nichts.. die geschätzten Baukosten werden sich wohl verdoppeln.

  5. Ho sagt:

    So sinnlos schaut nach 3 Tagen wieder so dreckig aus wie immer schaut euch die ganzen Hochhäuser an erstens wohnen da kaum noch deutsche drin und die Ausländer denken die sind in ihre. Land und werfen überall ihr Müll hin. Soll die Stadt sich erstmal darum kümmern liebe vor irgendwas gemacht werden soll.

  6. Goethes Rache sagt:

    Vorschlag:
    Für ein Jahr stellt die Theater, Oper und Orchester GmbH _ TOOH den Betrieb testweise ein. Mit dem gesparten Geld – 42 Mio € – (wahrscheinlich mehr, weil die garantiert mehr Geld verbrennen als geplant) saniert man z.B. den Bürobau am Stadion 5. Nach einem Jahr guckt man, wer die Kulturbeamten wirklich vermisst hat. Wahrscheinlich keiner unter 80….