Justizteam Sachsen-Anhalts präsentierte sich auf der Berufsmesse Chance in Halle: seit zehn Jahren erfolgreich in der Nachwuchsgewinnung – mehr Anwärter eingestellt

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  1. Kerkermeister sagt:

    Ich halte das für den falschen Weg, junge Menschen für den Justizberuf zu begeistern.

    Da gehört Leidenschaft dazu, man muss aus Freude an der Arbeit und einem inneren Bedürfnis heraus Delinquenten einsperren und bewachen wollen.

    • 10010110 sagt:

      Haha, beim Lesen des Artikels musste ich schon an dich denken, und dann bist du tatsächlich der erste, der hier kommentiert. 😆

    • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

      Pfff, nur einsperren und bewachen? Als Kerkermeister muss man schon mehr drauf haben, die Insassen wollen entsprechend bespaßt und unterhalten werden. Da ist ständige Weiterbildung und Qualifizierung angesagt.

      • Kerkermeister sagt:

        Ich habe das Handwerk von meinem Vater gelernt, der wiederum von seinem Vater usw. Der Beruf ist bei uns eine Familientradition nachweislich bis ins 18.Jhdt.

        Weiterbildung halte ich für überflüssig, ich arbeite nach alter, bewährter Überlieferung und übe mein Handwerk in traditioneller Art und Weise aus, wie es schon immer Sitte war.