Kampf gegen neue Erntebedrohungen – Neue Schädlinge, alte Probleme: Land Sachsen-Anhalt fordert flexible Pflanzenschutzlösungen

4 Antworten

  1. Bürger für Halle sagt:

    Man versucht, hier der so genannte Bauernverband zusammen mit Chemiekonzernen, durch die Hintertür neue – und immer mehr Gifte zum Einsatz zu bringen, anstatt endlich MIT der Natur und nicht gegen sie zu arbeiten. Die industrielle Landwirtschaft ist für einen Großteil der Emissionen, Grundwasserverseuchung und Artensterben in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verantwortlich. So genannte „neue genomische Techniken“ werden das Problem noch verstärken, indem sie Abhängigkeiten, Pestizideinsatz und Artensterben noch verstärken. Das es anders geht, beweisen Tag für Tag Betriebe, die Permakultur und biologische Landwirtschaft betreiben. Die Gespräche in Brüssel sind somit reine Lobbyarbeit gegen das Gemeinwohl und für die Profitinteressen weniger Groß- Aktionäre.

    • Prof. sagt:

      Welche uninformierte Arroganz von Bürger Ahnungslos. Sri Lanka hatte vor ein paar Jahren alle Pflanzenschutzmittel verboten. Mit katastrophalen Folgen für Landwirtschaft und Ernährung was schließlich zu Aufständen führte. In Europa können wir uns zwar leisten, Ernteausfälle durch Importe zu kompensieren. Die Produkte fehlen dann in ärmeren Ländern. Auch ist es ein Irrglaube, die Natur käme ohne Chemie aus. Resistenz ist nichts anderes als das die Pflanzen körpereigene Chemikalien zur Abwehr der Pathogene herstellen, z.B. Flavonoide und Stilbene gegen Pilze oder Alkaloide oder Pyrethroide gegen Insekten etc. Die Natur selbst nutzt reichlich Chemie. Und die Chemie der Natur ist auch nicht milder oder für Menschen ungefährlicher als synthetische Substanzen, die schlimmsten Gifte entstammen der Natur. Also bitte nicht dies Laiengefasel von böser Chemie und guter Natur. Es gibt beides in beiden Bereichen. Und wer glaubt, klassische Mutationszüchtung würde weniger Gene verändern als moderne genomische Verfahren ist schlicht völlig ahnungslos. Aber es war schon immer unmöglich, gegen Dummheit, Glauben und Ideologien anzukommen, die Hexen im Mittelalter wissen das.

      • Klara sagt:

        @ Prof.
        Ich habe noch nie gehört,vdass die Gifte, die Pflanzen selbst zur Abwehr produzieren, im Boden landen, das Grundwasser verseuchen und im Fett z. B. von Walen und in der Muttermilch von Menschen nachweisbar sind.

        • is klar sagt:

          ….ach und weil irgend so ne Klara davon nich nix gehört hat, ist dem nicht so?

        • Hans sagt:

          Kann sein, bedenken sie aber, dass das auch niemand untersucht. Man kennt die Substanzen auch meist gar nicht, man weiß also auch nicht was man suchen soll. Da das Gifte sind, wäre es schon sehr seltsam wenn die uns gar nicht tangieren würden. Allerdings lehrt eben die Erfahrung (nur die!!) das wir damit leben können. Zumindest eine Weile. Manche machen uns wahrscheinlich wirklich nichts aus, andere erzeugen (vielleicht) irgendwann Krankheiten, z, B. Krebs. Letztendlich trifft hier der Satz von Äskulap zu: Die Menge macht das Gift. Diese Aussage ist aber auch für die Pflanzenschutzmittel zutreffend!

        • Prof. sagt:

          Ich hab ja auch nicht behauptet, dass alle alten, v
          a. perchorrierten Pflanzenschutzmittel, nicht Probleme machen, z.B. DDT. Aber es gibt andere, wie das abbaubare Glyphosat, die zu Unrecht angeprangert werden, wöhrend das nicht abbaubare Umweltgift und Schwermetall Kupfer sogar im Bioanbau erlaubt ist. Und ja, es gibt auch Substanzen aus Pflanzen, die kaum abbaubar sind. Letztlich ist sogar Erdöl pfllanzlich. Mir ging es auch nicht darum alle Pestizide pauschal reinzuwaschen, aber es gibt eben auch künstliche Substanzen, die besser Abbaubar sind,als natürliche. So gibt es Bäume, datunter wächst nichts mehr, weil sieso toxische Verbindungen absondern etc. etc.

          • nun ja sagt:

            „So gibt es Bäume, datunter wächst nichts mehr, weil sieso toxische Verbindungen absondern etc. etc.“
            Das ist aber noch kein Hinweis auf schlechte Abbaubarkeit. Diese Bäume sondern die Substanzen ja kontinuierlich ab.
            Wenn man diese Bäume entnehmen würde und danach lange Zeit nichts anderes dort wächst, dann würde das auf schlechte Abbaubarkeit hindeuten.

      • @Prof. sagt:

        Hast wohl STUDIERT? Bestimmt SOZIALISTISCHE BETRIEBSWIRTSCHAFT. Zu allem fähig — zu nischt zu gebrauchen.

        Zu ‚Olaf Feuerborn‘ gibt’s einen Wikipedia-Artikel. Wessis, hat 1994 einen Landwirtschaftsbetrieb, wohl Ex-Lpg, in Cosa nahe Köthen übernommen. Und ist CDU-Funktionär, Mitglied des Landtages.
        Wenn man Tante G nach Cosa fragt, wird dazu eine kleine Karte mit ausgegeben, wo Feuerborn Feuerborn’OH‘ extra eingezeichnet ist.

        Dass auf den Feldern nun bestimmte Chemikalien eingesetzt werden, sollte doch bekannt sein (Chemie gibt Wohlstand,…) Aber nicht alle sind harmlos (Seveso,…), da ist immer Abwägung abgesagt. Und die Bauern, und die CDU, wollen Wohlstand, besonders für sich?!

        Die Bauern leben auch von vielen Staats- und EU-Geldern. Und sind nicht glücklich über das MERCOSUR-Abkommen, weil da einige Produkte billiger hergestellt werden können als in Europa (da sind die sich dann mit den Umweltschützern plötzlich einig, da für den Anbau Urwald in Südamerika illegal gerodet wird) ßßellawie

    • Zipp sagt:

      Da muss ich dem Bürger für Halle tatsächlich mal zustimmen.

      Wenn man meint, Bäume aus Asien und Amerika hier anpflanzen zu müssen, um das „Klima“ zu retten, anstatt

      –> ganz naheliegend <–

      auf Baumarten aus der Schweiz, Frankreich und Italien zurückzugreifen, pflanzt man natürlich gleichzeitig die Futterpflanzen für asiatische und amerikanische Insekten. Das Ganze nennt sich übrigens „Ökosystem“.

      Warum werden solche haarsträubenden Fehler gemacht? Ich sehe hier 4 Gründe:

      1. Unwissenheit. Ich nenne hier einfach mal Herrn Zender, Verwaltungsjurist, der sich jetzt um Insekten kümmern will. War wohl nicht Teil seines Studiums.
      2. Lobbyismus. Wie von „Bürger für Halle“ richtig beschrieben, werden hier Programme aufgelegt für die Industrie, Forschungsinstitute etc. Es werden Gelder verteilt, man fühlt sich wichtig.
      3. Wie in den meisten Fällen, spielt auch Eitelkeit eine Rolle, die Japanische Zelkove und den amerikanischen Tulpenbaum anzupflanen, anstatt auf den ganz stinknormalen Feldahorn zurückzugreifen. Man fühlt sich genial!
      4. Naivität und Dummheit. Warum soll ein asiatischer oder amerikanischer Baum mit dem Klimawandel besser klarkommen, als ein europäischer? Europa ist geografisch und klimatisch der vielgestaltigste Kontinent, also sollte Europa am leichtesten mit dem Klimawandel klarkommen. Wenn sich das Klima in Sachsen-Anhalt in Richtung Ungarn, Serbien oder Toskana entwickelt, greift man einfach auf dortige Baumarten zurück. Einfacher geht es nicht.

    • Grün*innenfilet sagt:

      Ich Frage mich immer wieder, woher diese Überheblichkeit kommt um zu solch einer egoistischen Meinung zu gelangen. Genau wie der Strom einfach aus der Steckdose kommt, kommt der Zucker einfach aus dem Penny.

  2. Jim Knopf sagt:

    Die Bauern wissen wie es geht . Da braucht es nicht Brüssel und Straßburg .

    • Daniel M. sagt:

      Das haben sie ja über Jahrzehnte bestens bewiesen. Verödete Landstriche, vergiftete Böden und Artensterben ist nur ein kleiner Auszug aus dem „Können“ der Bauern. Gut gemacht. Da kann ein bisschen mehr Gift doch nicht schaden. Wohl bekomms

  3. Klara sagt:

    Eigentlich bräuchten wir viel weniger Zucker. Die meisten fertigen Lebensmittelprodukte sind zu süß und damit Dickmacher und Krankmacher und eine Zuckersteuer wird zurecht immer wieder ins Spiel gebracht.
    Also raus aus den Rüben.

    • Prof. sagt:

      Das stimmt, alles ist heutzutage überzuckert. Aber das Problem fehlender Pflanzenschutzmittel betrifft heute fast alle Kulturen, da kaum noch etwas zugelassen wird. Es braucht Augenmass, in beide Richtungen.

    • Hans sagt:

      Wir bräuchten viel weniger Zucker, stimmt. Aber gar keiner?? Tatsächlich produzieren die alle Hersteller (nicht nur bei den Lebensmitteln, dass was der Kunde auch kauft, bei einer anderen Herangehensweise heißt die Folge: In Schönheit sterben.

  4. neu? sagt:

    Diese „neuen Bedrohungen “ sind sehr alt, aber aus unbekannten Gründen ignoriert man das Wissen der Vorgängergenerationen, weil man alles besser weiß, Sozialwissenschaft studiert hat und im Vorstand der Grünen in Halle Mitte sitzt.

    • altbekannt sagt:

      Das Wissen der Vorgängergenerationen über den menschengemachten Klimawandel wird ignoriert, aber nicht von Grünen, die Sozialwissenschaften studiert haben.

    • Klara sagt:

      Wie meinen Sie das?

      Außerdem muss man sich mal wieder …oder endlich…. klarmachen, dass diese „neuen“ Bedrohungen Folgen des menschengemachten Klimawandels sind. Die Zikaden finden nun auch hier Lebensraum und bringen die Erreger mit, die hier wiederum überleben und sich ausbreiten können.
      Wer will das? Die Bauern wollen das nicht. Aber gleichzeitig hassen sie die Grünen und machen sie für alle, aber auch alle Missstände verantwortlich.
      Das passt nicht zusammen!!!

      • Hans sagt:

        Hallo Klara, wie wollen sie die Ausbreitung neuer Schädlinge verhindern? Mit Demonstrationen? Solche Dinge fanden schon immer statt. Schädlinge kommen und gehen, ob mit oder ohne Klimawandel. es sind nur andere. In den Geschichtsbüchern stand und steht dann. Hungersnot mit tausenden Toten. Heute eher viele Millionen. Es ist wie es ist. 7 Mrd. Menschen hinterlassen Spuren, ob sie wollen oder nicht. Was bei den Grünen schwierig ist, das diese auf dem Status Quo beharren wollen. Das hat noch nie funktioniert, warum sollte das heute so sein.

        • Status non quo sagt:

          Verstehe. Also bloß keine Grünen oder noch konservativere Parteien wählen.

          • fassungsloser Beobachter sagt:

            Steckt ja schon im Namen der Konservativen, dass sie wollen, dass alles anders wird. Und wenn ich mir rings um Hale die riesigen Agrarwüsten anschaue, die die industrielle Landwirtschaft in den letzten 200 Jahren geschaffen hat, dann würde ich mal bezweifeln, dass Die Grünen das so beibehalten wollen.

          • Hans sagt:

            Sie verstehen gar nichts. Hier ging es um ein (!) bestimmtes Thema.

      • unsinn von Klara sagt:

        So ein Käse.

      • Zipp sagt:

        Hallo Klara, wir sollten aber hier fein säuberlich unterscheiden:

        Das Klima wird wärmer, also ändert sich das Verbreitungsgebiet der Bäume und anderer Pflanzen.

        Der Speierling beispielsweise, der seine nördliche Verbreitungsgrenze im Oberrheingraben hat, wandert nach Norden und bringt die Insekten, Vögel und Säugetiere mit, die sich von ihm ernähren.

        Soweit normal. Im Ergebnis wird unsere Landwirtschaft südlicher, also mediterraner werden, während die Skandinavier die deutsche Landwirtschaft „übernehmen“.

        Die einfachste Massnahme ist es also Bäume zu pflanzen, die ihre Nordgrenze in Deutschland und die Südgrenze in Sizilien haben, wie der von mir oben genannte Feldahorn, der auch mit dem Klimawandel klarkommt, dazu Futterpflanze für 30 Tierarten ist.

        Führt man dagegen asiatische und amerikanische Bäume ein, führt man gleichzeitig UNWEIGERLICH die Insekten ein, die sich von diesen Pflanzen ernähren.

        Die Folgen für die Natur und die Landwirtschaft sind nicht abzusehen.

  5. Klara sagt:

    @ Hans:
    Was meinen Sie damit, dass die Grünen auf dem Status Quo beharren? Die wollen doch nicht, dass alles bleibt wie es ist, sondern Veränderung? Z.B eben auch um die Lebensgrundlagen der Menschheit zu sichern und die Milliarden ernähren zu können?
    Und nein. Natürlich verhindern Demos nicht die Ausbreitung von Schädlingen. Aber es ist doch Fakt, dass es unter den Parteien die Grünen waren und sind, die die Forschungen zum Klima und den Gefahren, die sich daraus ergeben aufgegriffen haben und auf politischer Ebene auf Gegenmaßnahmen gedrängt haben und drängen. Und es ist schon viel erreicht worden. Aber es müsste noch viel mehr verändert werden, Stichwort Landwirtschaft, Verkehr, Energie, Artenschutz, Bildung. Alles immer im Zusammenhang mit sozialer Gerechtigkeit. Und es könnte auch viel mehr verändert werden, weil längst Wege aufgezeigt und bekannt sind.
    Wir haben so viel zu gewinnen, auch zurückzugewinnen. Und wir haben alles zu verlieren.

    • Hans sagt:

      Dieses Selbstverständnis der Grünen kann ich nicht nachvollziehen. Man hat eher das Gefühl, dass eine Gruppe Studenten der Geisteswissenschaften ohne Praxisbezug dort den Ton angibt. In meinem Fach, Landwirtschaft, sind die Ideen der Grünen eher idealistische Spinnerei. Widersprüche Forderungen die sich gegenseitig ausschließen und fehlende Fachkenntnisse. Wenn, wie derzeit bei den Grünen und auch der anderen Parteien nur noch Leute mit dem Lebenslauf, Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal herumlaufen, werden Verordnungen und Gesetze beschlossen, die hehre Ziele verfolgen, aber in der Praxis scheitern. Das betrifft leider ziemlich alle Bereiche, nicht nur die Land- und Forstwirtschaft, sondern auch Gesundheit, Heizung usw. In der Politik tummeln sich in allen Parteien Leute die Karriere machen wollen oder die gesamte Welt retten. Aber 20 Jahre Gremienarbeit in der Politik ersetzt nicht fachliche Erfahrung in den einzelnen Sachfragen. Heraus kommen Heizungsgesetzt, Düngeverordnung, der nun gescheiterte Entwurf des Waldgesetz. Alles bürokratische Monster die den Praktikern nur Auflage machen und tiefes Misstrauen und Vorurteile symbolisieren ohne echte Lösung zu sein. Zum Thema: um Zikaden in den Griff zu bekommen, ist ein Studium der Politikwissenschaft wenig hilfreich. Da braucht es Landwirte und Chemiker, Biologen mit entsprechenden Spezialkenntnissen ( keine modische Verhaltensbiologie sondern grundlegende Biologie, Gentechnik ,und Vertrauen in deren Arbeit.

  6. Gärtner Pötzschke sagt:

    Während Zender die Kontrolle der Schilfglasflügelzikadenpopulation als dringendes Problem darstellt und innovative Ansätze wie neue genomische Techniken (NGT) befürwortet, gibt es auch berechtigte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen solcher Technologien sowie der bisherigen Ansätze zur Bekämpfung von Schädlingen.

    Erstens könnte die Fokussierung auf NGT und die Entwicklung resistenter Sorten zu einer einseitigen Abhängigkeit von technologischen Lösungen führen, anstatt eine integrative und nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Es gibt bereits zahlreiche Beispiele, in denen der Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) zu unerwarteten ökologischen Konsequenzen geführt hat, wie der Verlust von Biodiversität und die Entstehung von Resistenzen bei Schädlingen. Eine übermäßige Abhängigkeit von genetischen Modifikationen könnte langfristig die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen untergraben.

    Zudem ist die Umsetzung von NGT innerhalb der EU mit regulatorischen und ethischen Herausforderungen verbunden. Es besteht die Gefahr, dass die Einführung solcher Techniken von der Öffentlichkeit abgelehnt wird, was zu einem weiteren Vertrauensverlust in die Landwirtschaft und deren Praktiken führen kann. Stattdessen könnte ein stärkerer Fokus auf bewährte agrarische Praktiken, wie Fruchtwechsel, Mischkulturen und biologische Schädlingsbekämpfung, eine nachhaltigere Lösung bieten, die auch das Risiko von Schädlingen reduziert, ohne auf genetische Manipulation zurückgreifen zu müssen.

    Darüber hinaus könnte die Forderung nach Unterstützung durch Bund und EU für die Entwicklung neuer Technologien die bereits bestehenden Initiativen zur Förderung ökologischer Anbaumethoden in den Hintergrund drängen. Es ist wichtig, dass die Politik auch Gelder und Ressourcen für die Forschung und Entwicklung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken bereitstellt, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch vorteilhaft sind.

    Insgesamt könnte eine ganzheitliche Betrachtung der Landwirtschaft, die sowohl innovative Techniken als auch traditionelle Praktiken berücksichtigt, der Schlüssel zur effektiven Bekämpfung von Schädlingen wie der Schilfglasflügelzikade sein, ohne die ökologischen Grundlagen der Landwirtschaft zu gefährden.

    • @ChatNGT sagt:

      Und jetzt bitte noch einmal in eigenen Worten.

      • Hans sagt:

        Ich stimme zu. Schon das Wort „ganzheitlich“ ist gruselig. Das könnte nur einer (oder Eine wenn Gott weiblich ist, oder nach anderen Quellen ein DJ,) Der Rest sind Plattheiten aus der Parteiversammlung, welcher auch immer.