Machtvolles Zeichen gegen Schließungspläne: 3.699 Besucher stürmen das Bahnmuseum am vorerst letzten Tag

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25 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Wirklich mit Herzblut alles in Szene gesetzt, dass das jetzt geschlossen werden soll ist unverständlich. Die Bahn sollte andere Projekte einsparen, deren Kosten aus dem Ruder laufen wie S21 zum Beispiel.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Die Bahn sollte andere Projekte einsparen“

      Steuerzahler,

      die Hauptaufgabe der Bahn ist die Personenbeförderung und eben nicht das Betreiben irgendwelcher Museen.

      Das Einsparen des halleschen Bahnmuseums ist richtig, denn so werden dringend benötigte Mittel für die Hauptaufgabe der Bahn frei: Die Beförderung von Menschen mittels zeitgemäßer Technik.

      • Eisenbahnfreund sagt:

        Achso warum Hat denn die Bahn AG bei der Gründung 1994 das Verkehrsmuseum Nürnberg Bekommen von ihren 100prozentigen Eigentümer hmm achso der Eigentümer ist der Staat also wir als Steuerzahler komisch das wir Steuerzahler dann auch kein Recht haben wenn ein Holding die eine Schein AG ist Verluste macht .

    • Du meinst, in Stuttgart einfach mit dem Bauen aufhören?

      (Du warst noch nie da und hast keine Ahnung, wie es da jetzt aussieht, wolltest Du schreiben, richtig?)

  2. Halle Engel sagt:

    Game Over,
    Erst haben sie Halle den Panzerzug geklaut. Dann das Flugzeug. Und jetzt ist das Museum dran.
    Halle schaft sich ab.

  3. Museum sagt:

    Das Bahnmuseum war jedes Jahr zum Nikolaustag sehr gut besucht, dieses Jahr aus bekannten Gründen natürlich noch etwas mehr.

    Wegen einem vergleichsweise sehr geringem Geldbetrag das Bahnmuseum zu schließen ist nicht zu verstehen.
    Jedes Museum, jede Kultureinrichtung kostet auch Steuergelder – schließlich sind Steuern UNTER VIELEM ANDEREN auch dafür da.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wegen einem vergleichsweise sehr geringem Geldbetrag das Bahnmuseum zu schließen ist nicht zu verstehen.“

      Museum,

      es steht Ihnen völlig frei, diesen „sehr geringen Geldbetrag“ privat zu organisieren.

      „Jedes Museum, jede Kultureinrichtung kostet auch Steuergelder“

      Das ist schlimm genug und sollte schnellstens geändert werden, denn die Steuergelder sind in anderen Bereichen deutlich besser angelegt.

      „schließlich sind Steuern UNTER VIELEM ANDEREN auch dafür da.“

      Das ist eine veritable Unwahrheit.

      • Museum sagt:

        „Geld regiert die Welt“ – eine sehr traurige Zukunft

      • „Das ist eine veritable Unwahrheit.“

        Es ist eine veritable Unwahrheit, dass das eine veritable Unwahrheit sei.

      • Der Dude sagt:

        Bildungsfernen Typen wie Ihnen, @PaulusHallenser, ist die Finanzierung von Museen durch Steuergelder natürlich ein Dorn im Auge. Im nächsten Schritt kommt von Ihnen dann sicherlich der Vorschlag, Bildung komplett zu privatisieren oder einfach ehrenamtlich zu organisieren? Gerade Ihre in Sachen Reichweite kaum noch wahrnehmbare Mikropartei hat doch mal irgendwas von weltbester Bildung schwadroniert. Die kostet aber Geld vom Staat – finanziert durch Steuern.

  4. Dog sagt:

    Tolle Organisation und das alles Ehrenamtlich. Wirklich schade.

  5. horst sagt:

    Elefanten verschwinden, das DB Museum, was steht als nächstes auf der Streichliste? Arme Kinder der Stadt

  6. Wennemann sagt:

    Dann kann ja das Inventar verscherbelt und verschrottet werden. Wieder ein Stück deutsche Historie und Technikgeschichte vernichtet. Wer hat diese Entscheidung getroffen? Werden jetzt Extraboni gezahlt? Wo sind die Journalisten, die sich dieser Dinge annehmen?

  7. Mutti sagt:

    Nur gut, dass die westdeutschen Museen erhalten bleiben !! Und die Poitiker nochmal ihre Machtlosigkeit demonstrieren durften.

    Wie immer: In die Kamera winken können sie alle.

    Das Minus der Bahnkassen verschulden nicht die Museen! Die Bahn-Vorstände bekommen fleißig unmengen Geld fürs Mismanagement, das Volk zahlt die Schulden.

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