Mann beschimpft Fahrgäste in der Straßenbahn fremdenfeindlich

19 Antworten

  1. Aha sagt:

    Ach die Polizei, die eine Kommissarin in ihren Reihen hatte die sich mit einem Rechten Mörder Briefe schrieb und Sympathie für den äußerte und nichs passierte obwohl es gemeldet wurde, die wurde nur suspendiert und nich mal bestraft, das ist ja wohl der Hohn, und diese Polizei ist gegen einen Mann vorgegangen der rummbrüllte gegen Ausländer, das passt doch nicht zusammen. Wer soll das denn glauben? Räumt erst mal bei euch auf, es ist überfällig, da müssen etliche ausgesondert werden. Wie kann es sein dass auf dem Markt Rechte Hetze von der Polizei erlaubt wird, wie kann das sein, während man gleichzeitig jüdische Opfer beklagt, wie kann das sein? Da stimmt einiges nicht.

    • Frage sagt:

      Verstehe Dein Problem nicht. Was hast Du eingenommen???????

    • 10010110 sagt:

      Es gibt nicht „die Polizei“. Jeder Polizist und jede Polizistin ist ein Mensch wie du und ich und hat unterschiedliche politische Einstellungen. Da gibt es natürlich auch schwarze Schafe, und natürlich gibt es die auch in den Führungsebenen. Es frustriert einfache Beamte wahrscheinlich genauso, dass sie bei bestimmten offensichtlichen Sachverhalten nichts tun können. Abgesehen davon kann man auch unterschiedliche Straftaten/Ordnungswidrigkeiten nicht vergleichen.

      Ich habe erst gestern von jemandem gehört, dass es einen anscheinend psychisch gestörten Mann gibt, der in der Innenstadt öfter mal sein Unwesen treibt und einfach grundlos fremde Leute anpöbelt. Der ist der Polizei auch schon bekannt, aber bei solchen kannste nicht viel machen, denn die haben nichts zu verlieren, und einfach dauerhaft wegsperren ist in unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung auch nicht mehr vertretbar. Es gibt halt anscheinend niemanden, der sich die Zeit nimmt, um sich um ihn und ähnliche Fälle kümmert.

      • Achso... sagt:

        „der in der Innenstadt öfter mal sein Unwesen treibt und einfach grundlos fremde Leute anpöbelt. Der ist der Polizei auch schon bekannt, aber bei solchen kannste nicht viel machen, denn die haben nichts zu verlieren, und einfach dauerhaft wegsperren ist in unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung auch nicht mehr vertretbar. Es gibt halt anscheinend niemanden, der sich die Zeit nimmt, um sich um ihn und ähnliche Fälle kümmert.“

        Solange er nur normale Passanten anpöbelt ist es der Staatsmacht egal. Würde er dies bei Staatsvertretern tun oder dabei unerwünschte politische Positionen wie die der Corona-Kritiker vertreten, wäre die Angelegenheit eine ganz andere.

      • Helmut sagt:

        Falls hier der Typ mit den bunten Klamotten und der Gehhilfe gemeint ist – der ist in der Tat recht amüsant.

  2. Franz2 sagt:

    Wieder einer dieser Einzelfälle, wo unsere Leistungsträger der Stadt Halle wieder unsere Kultur und Werte verteidigen. Macht ihn doch zum Ehrenbürger der Stadt, dann kann er sich mit der Polizistin aus Bitterfeld zusammentun und gemeinsam in der Bahn auftreten.

  3. Julia Blenk sagt:

    Was ist nur los hier? Wir sind alle Menschen und unser Recht auf die Unverletzlichkeit der Menschenwürde ist sogar im Grundgesetz verankert. Man pöbelt andere Menschen nicht an. Punkt.

    Da man diesen Menschen mit Argumenten nicht beizukommen scheint, hoffe ich, dass er bestraft wird. Wenn es mit einer Geldstrafe an das eigene Portemonnaie geht, wird sich seine Grundeinstellung zwar nicht ändern, aber er hält hoffentlich das nächste Mal den Mund.

  4. Angewidert sagt:

    Hier gibts einfach zu viele nichts könnende faschos… ekelhaft

    • Robert sagt:

      Das war doch kein Faschist, es war in diesem Fall ein Rentner.
      Hatte er Wut über seine Minirente gehabt ? Dann kann ich ihn verstehen.

      • Micha sagt:

        Genau! Und weil mir mein Gehalt nicht passt, beleidige ich ab heute auch andere Bürger.

        • Steph sagt:

          So ging es 89 auch los.

          • Relax sagt:

            Na so ein Unfug! Was ging denn „so 89 auch los“? Die Bewegung, welche ´89 dann endlich den Sturz der „Dikdatur des Proletariats“ zur Folge hatte, ist nicht aus einer schlechten Laune heraus entstanden. Friedensbewegung und Opposition gab es schon vorher. Nur wurde sie von den Machthabern gerne kriminalisiert. Scheint bei einigen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, wenn das immer noch als Gedankengut in den Köpfen da ist.

          • Steph sagt:

            Dikdatur vor allem.

            Bei einigen ist der einstmals fruchtbare Boden wohl ausgetrocknet.

  5. Eene vorn Latz sagt:

    Opa Krause braucht wohl mal eine Ordnungsschelle. Eene vorn Latz, würde man in Halle sagen.

  6. BR sagt:

    War es evtl diese „arme, gestörte Person, mit Rollator und momentan mit Cowboyhut unterwegs“, der die Leute sonst im und um das Lutherviertel stört???? Der kann nix dafür ?? auffällig und lautstark

  7. MoMo sagt:

    Leider sind viele Ossi Rentner fremdenfeindlich, es ist unmöglich als Südländer mit d. Straßenbahn zu fahren: sie töten dich mit d. Blicken, als wenn Du ihre Rente geklaut hast!

    • BepPo sagt:

      Ich hab schon mal Südländer in der Straßenbahn gesehen, also scheint es nicht unmöglich zu sein.

      • MoMo sagt:

        Ich meinte nicht wortwörtlich, Sie kennen bestimmt keine Redewendungen?

        • BepPo sagt:

          Sinngemäß würde es immer noch bedeuten, dass Südländer sich davon abschrecken lassen und nur ganz selten Straßenbahn fahren. Auch das ist nicht zu erkennen.
          War die Fremdenfeindlichkeit auch nicht wortwörtlich gemeint?