MDR-Moderatorin kandidiert für „Die Linke“ für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt

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12 Antworten

  1. leo2 sagt:

    Darin sieht man deutlich, dass der öffenlich Rundfunk / inkl. Medien links unterwandert ist.

  2. kann nur Satire sein sagt:

    Will sich nach eigener Aussage für Pressefreiheit einsetzen. Kommt vom MDR und kandidiert für Die Linke. Ist das Satire? Irre. 😆

  3. Rarum sagt:

    Für die Linke.
    Nichts anderes habe ich erwartet.
    Die links-grüne, woke Ausrichtung dieses Senders ist hoffentlich spätestens nach der nächsten Landtagswahl Geschichte.

  4. On + On sagt:

    Und was sagt uns das? Dass wir 24 Jahre lang der Hirnwäsche einer PDS/Linkspartei-Journalistin ausgesetzt waren… und dann sich wundern, dass viele Bürgerliche bei Union, Alternative und Liberalen sagen, dass der ÖR zu links sei…

  5. PaulusHallenser sagt:

    Die Kandidatur verwundert mich nicht, denn die Frau ist beim MDR schon des Öfteren mit sozialistischen Statements aufgefallen. Dazu kommt, dass sie das Arbeiten in der Privatwirtschaft gar nicht kennt und beim MDR von den Pflichtgebühren der Beitragszahler lebte.

  6. Karl-Eduard von Schnitzler sagt:

    Es ist nur folgerichtig, dass die Genossin vom Radio DDR1 nun ins Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei wechselt.

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