MDR-Moderatorin kandidiert für „Die Linke“ für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Am Mittwochmorgen hat der MDR bekannt gegeben, dass es bei der Morgensendung des Radiosenders „MDR Sachsen-Anhalt“ eine personelle Veränderung gibt. Nun wird bekannt, dass bisherige Moderatorin Antonia Kaloff für Die Linke in den Landtagswahlkampf ziehen wird. In einem gemeinsamen Pressegespräch haben heute der Landesvorsitzende der Partei Die Linke in Sachsen-Anhalt, Hendrik Lange, sowie die Spitzenkandidatin Eva von Angern die Kandidatin vorgestellt.
Antonia Kaloff, 1972 in Halle (Saale) geboren und parteilos, arbeitet seit 2002 beim Mitteldeutschen Rundfunk und ist eine der bekanntesten Stimmen von MDR Sachsen-Anhalt. Als Moderatorin der Morningshow hat sie über viele Jahre die Menschen in Sachsen-Anhalt in den Tag begleitet. Bekannt ist sie vor allen Dingen für ihre freundliche, weltoffene und zugeneigte Art. Außerdem ist sie auch auf vielen Bühnen des Landes zu Hause und hat auch ein starkes Netzwerk.
Eva von Angern und Hendrik Lange kommentieren die Kandidatur von Antonia Kaloff: „Wir sind sehr erfreut, dass sich die landesweit bekannte und engagierte Moderatorin Antonia Kaloff entschieden hat, bei der Landtagswahl 2026 für Die Linke anzutreten. Dieser Schritt zeigt, dass Politik Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen braucht – Menschen, die zuhören können, die wissen, was die Leute bewegt und die den Mut haben, ihre Stimme einzubringen. Ihre Erfahrung aus den Medien, ihre Nähe zu den Themen des Alltags und den Menschen sowie ihr gesellschaftliches Engagement sind eine große Bereicherung für unsere Partei und für die demokratische Debatte insgesamt. Gemeinsam wollen wir für soziale Gerechtigkeit, Presse- und Meinungsfreiheit sowie eine starke öffentliche Daseinsvorsorge, gerade auf dem Land, kämpfen.“
Antonia Kaloff erklärt zur Kandidatur: „In diesen bewegten Zeiten möchte ich mich ganz klar gegen den Rechtsruck engagieren. Ich will Demokratie und Freiheitsrechte verteidigen. Das kann nur mit einer sozialen und gerechten Politik gelingen. Das erklärt auch meine Entscheidung, für Die Linke zu kandidieren. Ich gehe hoch motiviert in den Wahlkampf und werde mich mit ganzer Kraft für ein Sachsen-Anhalt einsetzen, in dem niemand zurückbleibt!“











Darin sieht man deutlich, dass der öffenlich Rundfunk / inkl. Medien links unterwandert ist.
Insbesondere der Wetterbericht!
Scheinbar nicht, sonst würde sie ja bleiben.
Will sich nach eigener Aussage für Pressefreiheit einsetzen. Kommt vom MDR und kandidiert für Die Linke. Ist das Satire? Irre. 😆
Gäbe es unter einer AfD-Regierung echte Pressefreiheit?
Würde sie aber für die afde kandidieren, wäre alles fein für dich?
Hätte sie korrekter ausdrücken können: #Unserepressefreiheit
Für die Linke.
Nichts anderes habe ich erwartet.
Die links-grüne, woke Ausrichtung dieses Senders ist hoffentlich spätestens nach der nächsten Landtagswahl Geschichte.
Und was sagt uns das? Dass wir 24 Jahre lang der Hirnwäsche einer PDS/Linkspartei-Journalistin ausgesetzt waren… und dann sich wundern, dass viele Bürgerliche bei Union, Alternative und Liberalen sagen, dass der ÖR zu links sei…
Die Kandidatur verwundert mich nicht, denn die Frau ist beim MDR schon des Öfteren mit sozialistischen Statements aufgefallen. Dazu kommt, dass sie das Arbeiten in der Privatwirtschaft gar nicht kennt und beim MDR von den Pflichtgebühren der Beitragszahler lebte.
Das hat ja nun ein Ende.
Es ist nur folgerichtig, dass die Genossin vom Radio DDR1 nun ins Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei wechselt.