MDR-Moderatorin kandidiert für „Die Linke“ für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt

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19 Antworten

  1. leo2 sagt:

    Darin sieht man deutlich, dass der öffenlich Rundfunk / inkl. Medien links unterwandert ist.

  2. kann nur Satire sein sagt:

    Will sich nach eigener Aussage für Pressefreiheit einsetzen. Kommt vom MDR und kandidiert für Die Linke. Ist das Satire? Irre. 😆

  3. Rarum sagt:

    Für die Linke.
    Nichts anderes habe ich erwartet.
    Die links-grüne, woke Ausrichtung dieses Senders ist hoffentlich spätestens nach der nächsten Landtagswahl Geschichte.

  4. On + On sagt:

    Und was sagt uns das? Dass wir 24 Jahre lang der Hirnwäsche einer PDS/Linkspartei-Journalistin ausgesetzt waren… und dann sich wundern, dass viele Bürgerliche bei Union, Alternative und Liberalen sagen, dass der ÖR zu links sei…

  5. PaulusHallenser sagt:

    Die Kandidatur verwundert mich nicht, denn die Frau ist beim MDR schon des Öfteren mit sozialistischen Statements aufgefallen. Dazu kommt, dass sie das Arbeiten in der Privatwirtschaft gar nicht kennt und beim MDR von den Pflichtgebühren der Beitragszahler lebte.

    • Motor sagt:

      Das hat ja nun ein Ende.

      • PaulusHallenser sagt:

        Motor,

        nicht wirklich, denn als mögliche Landtagsabgeordnete wird sie auch künftig auf Kosten anderer Menschen leben und sozialistische Statements von sich geben.

    • JeanPütz sagt:

      Nenne bitte mal ein Beispiel für ein „sozialistisches Statement“ von ihr. Für dich ist doch alles sozialistisch, was nicht mit der AfD unter einer Decke steckt.
      Und die billigen persönlichen Diffamierungen zeigen auch nur, wessen Geistes Kind du bist. Einfach nur erbärmlich …

    • Fred sagt:

      Sag bloß, du kennst die frau persönlich? Is’n Ding. Aber deine Arbeit in der Privatwirtschaft scheint auch nicht so dolle zu sein, nach den hier dargelegten Kenntnissen.

  6. Karl-Eduard von Schnitzler sagt:

    Es ist nur folgerichtig, dass die Genossin vom Radio DDR1 nun ins Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei wechselt.

    • Umgeschaut sagt:

      Tja, der Neid läuft hier gut auf. Was hättest du den aufzubieten, beim Radio arbeiten zu können? Warum hast du dich nicht inzwischen beworben? Vielleicht hättest du ja einen guten Draht zur Intendanz oder zum Funkhausleiter ziehen können? Stattdessen nur Schwurbelei und BS. Sowas braucht es nirgends…

  7. agd sagt:

    Was stimmt bei euch allen nicht? Als wenn die Linke noch irgendwas mit der SED zu tun hätte.

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