Neue Wohnsiedlung in Heide-Nord: “Der Stadtteil hat eine neue Zukunft gefunden”
Rund um den Schafschwingelweg in Heide-Nord wird ein neues Wohngebiet entstehen. Dort hatten noch vor einigen Jahren Plattenbauten gestanden. Vom Planungsausschuss gab es das OK für die Aufstellung eines Bebauungsplans.
Die Flächen auf dem 5,7 Hektar großen Areal sollen bauträgerfrei vergeben werden. Wer sich also für eine Baufläche interessiert, ist nicht an ein bestimmtes Bauunternehmen gebunden. Die Hälfte des Gebietes zur Waldmeisterstraße hin ist für Einfamilienhäuser vorgesehen. Kleinere Mehrfamilienhäuser sollen dagegen als Übergang zu den Plattenbauten an der Grashalmstraße gebaut werden. Die neuen Häuser sollen so wie schon die benachbarten Plattenbauten Flachdächer. Damit will die Stadt junge Familien in Halle halten, die auf der Suche nach Baugrundstücken sind und deshalb in den benachbarten Saalekreis auswandern.
“Solche Abrissflächen sind attraktiv”, sagt Baudezernent René Rebenstorf. Das zeigt auch schon, dass ein Bauträger zwischenzeitlich die Flächen bei einem Immobilienportal angeboten hat. Wichtig seien solche Projekte auch für die soziale Durchmischung. Inzwischen sehe man Heide-Nord als stabil an, weitere Abrisse werde es nicht geben. “Der Stadtteil hat eine neue Zukunft gefunden”, so Rebenstorf, der auf die Pläne für eine neue weiterführende Schule und den Weiterbau der Straßenbahn verweist.
Das ganze Areal wird allerdings nicht bebaut. Der Bereich der ehemaligen Parkplatzflächen am Kolkturmring wird begrünt. Diese Fläche ist als Ausgleichsareal für die Wohnbebauung am Böllberger Weg vorgesehen.
Das bedeutet, dass dort wieder große Bäume gefällt werden müssen, die vor 20 Jahren angepflanzt wurden.
Dieser Rebensdorf ist ein korruptes Schwein, der dafür sorgt, dass Halle immer hässlicher wird….
Es geht wieder mal nur ums Geld.
Heide Nord braucht keine Spießer, die sich mit einer Eigentumswohnung verschulden.. 🤮
Hallenser, das mit der Eigentumswohnung oder Haus ist ja jeden seine Sache. Die Frage ist eher wer will sich inmitten dieser Plattenbauten ein Haus hinstellen?
Ich muss dich korrigieren: Das ausgewiesene Baugebiet ist am RANDE der Plattenbauten, es geht, nur durch die Waldmeisterstraße von der Blumenau getrennt, fast eben nahtlos in diese über.
Und gegen andere Vorurteile hilft immer eine Standortbegehung, vorzugsweise am Wochenende
Aber nein, auf den zu bebauenden Flächen stehen keine Bäume
Neue Anpflanzungen, sehr löblich.
Die Schrottimmobilien dort will doch kein Chinese haben, wenn die Zwangsversteigerungswelle nach dem Platzen der Blase beginnt.
Ach, sag mal. Dann kann ich ja „investieren“! Also „Kohle“ machen. 🤦♂️🤪
Ich frag mich, wer in dieses furchtbare Viertel ein teures Einfamilienhaus bauen will
Sooo teuer dürften die Einfamilienhäuser nicht werden – die ganze Erschließung mit Wasser/Strom/Kommunikation ist ja schließlich schon vorhanden. Das dürfte die Kosten in Grenzen halten..
Und was die sonstige Infrastruktur angeht, sieht es auch nicht so schlecht aus: ÖPNV-mäßig ist das Gebiet bereits angeschlossen (Buslinie 22 im Moment; neue Straßenbahn innerhalb der nächsten 10 Jahre – der Zeitraum ist meine private Schätzung); es gibt mit einem NP-Markt zumindest eine Kaufhalle in fußläufiger Entfernung von max. 10 Minuten und die Heidering-Passage im anderen WK ist auch nicht viel weiter weg. Es sind Schulen, Arztpraxen und auch Kindergärten vorhanden – und man ist binnen 15-20 Minuten zu Fuß in der Dölauer Heide.
Ok, wo es Nachholebedarf gibt, ist im Bereich Gastronomie – für einigermaßen gute Restaurants muss man, seit der Schließung von Knoll’s Hütte, mindestens nach Dölau fahren. Und auch der nächstgelegene Baumarkt ist mit Angersdorf ein ganzes Stück weg. Aber ansonsten … Was spricht dagegen?
Wenn du ein erschlossenes Grundstück verkaufen solltest, würde selbiges billiger, weil eben erschlossen…?
Der Preis setzt sich zusammen aus Angebot und Nachfrage…
Schön dass der Stadtteil aufgewertet wird.
Die Grünen werden Gift u. Galle spucken (s.1.Kommentar ) u. das politisch mit allen Mitteln verhindern wollen.
Aber Halle muß gerade für Mittelständler attraktiver werden u. dazu gehört auch der gewünschte Wohnraum.
„Die Grünen werden Gift u. Galle spucken“
Davon war im Planungsausschuss nichts zu Vernehmen. Aber natürlich reimen sich Rechtsextremisten mal wieder was zusammen
Ich Bitte um etwas Geduld Herr Seppelt , bis das Thema auf der Ratssitzung ansteht.
Dann schicken die Grünen vorher bestimmt jemanden los der dort auf einem Hundehaufen 99 Scheißfliegen zählt. Damit handelt es sich dann um ein Naturschutzgebiet u. es darf nicht bebaut werden.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Die Propaganda von rechts will sich neu erfinden 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das alte Lied. Abwarten! Da kommt noch was! Die Apokalypse ist nahe!
Trifft die Weissagung erwartungsgemäß nicht zu, wird mit einer neuen, viel größeren anstehenden Katastrophe abgelenkt.
Untergangspropheten gab es schon immer. Und schon immer waren es ahnungslose Nullblicker mit dem pathologischen Wunsch nach Anerkennung. Die meisten sind allerdings etwas geschickter und nicht so plump.
Trotzdem: Fein gemacht, Großer! Darfst dir einen Keks nehmen.
so isses was interresieren mich die grünen.die haben doch alle einen for….im kopf.machen mit ihrer politik alles kaputt.
Dies ist ein „Beitrag zur Diversifizierung von Wohnformen und zur Zielgruppen orientierten Flächenentwicklung, zur Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und zur Eigentumsbildung“. Mit anderen Worten: Dem sozialen Verfall in den Stadtteilen soll begegnet werden.
Hier noch ein paar mehr Infos.
http://buergerinfo.halle.de/getfile.asp?id=243331&type=do&
„…bauträgerfrei vergeben werden.“
„…Bauträger zwischenzeitlich die Flächen bei einem Immobilienportal angeboten hat.“
Was stimmt hier nicht im Artikel?? Verkuft die Stadt oder private Eigentümer?
Was daran ist für dich unklar? Weißt du nicht, was Privateigentum oder was ein Bauträger ist?
„Verkuft die Stadt oder private Eigentümer?“
Richtig müsste es heißen, ob es nun bauträgerfrei ist oder nicht.
Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, dass mehr umweltfreundliche Verkehrsmittel zum Einsatz kommen; auch wenn die Bevölkerung in Heide Nord wegzieht und der Leerstand der Immobilien dort zunimmt. Aber eine Straßenbahn mit Weiterführung der bestehenden Buslinien 21/22 ist ziemlich fragwürdig und unsinnig. Einzig und allein werden Investoren und Verkäufern von Immobilien davon profitieren. Da die Stadt ein Ackerland und einige Baugrundstücke an einem Investor vor kurzer Zeit verkauft hat. Das Ackerland in Lettin wird als Bauland umbenannt. Ungeachtet der Sorgen der Bewohner in Heide Nord und Lettin will die Stadt Halle die Schienen sehr dicht an bereits stehenden Hauser und Grundstücke verlegen. In einer Versammlung mit den Betroffenen gab es sogar einen Alternativplan für den Schienenverlauf, womit die Bewohner und Inhaber der betroffenen Häuser nicht gestört werden. Der Plan hat die Befürwortung der Eigentümmer bekommen. Nur Herr Rebenstorf und seine Kollegen waren unzufrieden. Sie wollten die Alternative überprüfen. Wie es aussieht, war das ein leeres Versprechend an die normale Bevölkerung in Heide Nord. Im folgenden Link ist eine Darstellung der Alternativstrecke. Man muss dabei den Ring nicht vollständig schließen aber es ergibt sich ein großer Vorteil für die Bewohner und Privateigentümmer. Eine Wendeschleife kann beispielsweise im Bereich des Lunzbergring errichtet werden. Der finanziell Aufwand ist auch vergleichbar. https://extern.linieplus.de/proposal/halle-strecke-nach-heide-nord/
Erstmal Aufwertung durch Straßenbahnerschließung, dann Planung vom Bau neuer Eigentumshäuser, die überteuert sind wie im Waldstrassenviertel bzw. Kasern. Der selbe Bauträger und der selbe Verkäufer und Stadtplaner. Das wirft in der Tat viele Fragen, die Antworten durch die Stadt brauchen!
Was mach man mit bisherigen Mietern, wenn durch Neubauten die Mietpreise angehoben werden.
Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, dass mehr umweltfreundliche Verkehrsmittel zum Einsatz kommen; auch wenn die Bevölkerung in Heide Nord wegzieht und der Leerstand der Immobilien dort zunimmt. Aber eine Straßenbahn mit Weiterführung der bestehenden Buslinien 21/22 ist ziemlich fragwürdig und unsinnig. Einzig und allein werden Investoren und Verkäufern von Immobilien davon profitieren. Da die Stadt ein Ackerland und einige Baugrundstücke an einem Investor vor kurzer Zeit verkauft hat. Das Ackerland in Lettin wird als Bauland umbenannt. Ungeachtet der Sorgen der Bewohner in Heide Nord und Lettin will die Stadt Halle die Schienen sehr dicht an bereits stehenden Hauser und Grundstücke verlegen. In einer Versammlung mit den Betroffenen gab es sogar einen Alternativplan für den Schienenverlauf, womit die Bewohner und Inhaber der betroffenen Häuser nicht gestört werden. Der Plan hat die Befürwortung der Eigentümmer bekommen. Nur Herr Rebenstorf und seine Kollegen waren unzufrieden. Sie wollten die Alternative überprüfen. Wie es aussieht, war das ein leeres Versprechend an die normale Bevölkerung in Heide Nord. Im folgenden Link ist eine Darstellung der Alternativstrecke. Man muss dabei den Ring nicht vollständig schließen aber es ergibt sich ein großer Vorteil für die Bewohner und Privateigentümmer. Eine Wendeschleife kann beispielsweise im Bereich des Lunzbergring errichtet werden. Der finanziell Aufwand ist auch vergleichbar. https://extern.linieplus.de/proposal/halle-strecke-nach-heide-nord/ Erstmal Aufwertung durch Straßenbahnerschließung, dann Planung vom Bau neuer Eigentumshäuser, die überteuert sind wie im Waldstrassenviertel bzw. Kasern. Der selbe Bauträger und der selbe Verkäufer und Stadtplaner. Das wirft in der Tat viele Fragen, die Antworten durch die Stadt brauchen! Was mach man mit bisherigen Mietern, wenn durch Neubauten die Mietpreise angehoben werden.
Zu 90% können sich die meisten kein Haus leisten.
Das geht nur auf Pump (Kredit).
Mindestens 20 Jahre gehört dies den Banken.
Und dann tragen viele die Nase Oben!!!
Dann wird an der Waldstrasse seitlich der Heide wieder Bäume wegfallen.
Und dann haben wir wieder weniger Naturflächen.
Halle versiegelt sich zu. Und nur weil Halle umbedingt mehr Einwohner haben will.
Trozdem wird Halle nicht Landeshauptstadt.
Es gibt kein Umweltbewustes Umdenken für die Zukunft.
Dann wird an der Waldstrasse seitlich der Heide wieder Bäume wegfallen.
Und dann haben wir wieder weniger Naturflächen.
Halle versiegelt sich zu. Und nur weil Halle umbedingt mehr Einwohner haben will.
Trotzdem wird Halle nicht Landeshauptstadt.
Es gibt kein Umweltbewustes Umdenken für die Zukunft.
Der Schafschwingelweg ist aber gut 1km von der Waldstraße weg
so isses was interresieren mich die grünen.die haben doch alle einen for….im kopf.machen mit ihrer politik alles kaputt.