Neuer Fahrplan für Halle-Neustadt: mehr Plätze trotz Wegfall der Linie 16

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5 Antworten

  1. theduke sagt:

    Sch… TINA Bahnen ohne Fahrkartenautomat. Unser Sohn soll heute allein mit der Bahn fahren. Da sein Schülerticket nicht gilt, braucht er einen Fahrschein. An der Haltestelle ist allerdings kein Fahrkartenautomat. Die Movemix-App bringt auch nix, da man dort ein gültiges Zahlungsmittel hinterlegen muss. Meine Kreditkartennummer, nein danke. Was soll das, dass es in den Bahnen und auch nicht an allen Haltestellen Automaten gibt?

    • ÖPNV Nutzer sagt:

      Die Fahrkartenautomaten in den Tinas wegzulassen ist zwar bei den Kosten durchaus verständlich, aber dann hätte man Alternativen anbieten müssen, die auch ohne Smartphone funktionieren. Auf den Ticketkauf in anderen Fahrzeugen und irgendwelchen Verkaufsstellen zu verweisen ist keine tragfähige Alternative. Es ist nicht mal mehr möglich bei der HAVAG auf der Webseite ein Ticket zu kaufen und es dann auszudrucken. In einigen Städten gibt es Chipkarten, mit denen man auf Guthabenbasis eine Einzelfahrt beim Einstieg lösen kann. Dazu wird die Chipkarte vor ein Lesegerät gehalten und alles auf der Chipkarte gespeichert. Münster hat z.B. so ein System installiert.

      • Ammendorfer sagt:

        Fährst du häufig -> Deutschlandticket, HAVAG-Abo
        Fährst du selten -> HAVAG-Center, Automaten an der Haltestelle

        Oder doch endlich mal im 21. Jahrhundert ankommen.

        Alles andere sind faule Ausreden.

    • 10010110 sagt:

      Und im Service-Center oder an anderen Verkaufsstellen auf Vorrat ein paar Fahrkarten kaufen, ist wohl nicht drin? Das hat man bis in die späten 1990er Jahre auch gemacht. Aber heutzutage muss ja immer alles sofort und überall verfügbar sein. Vorausplanen? Das ist doch voll Mittelalter! 🙄

  2. Wien 3000 sagt:

    Das Problem ist einfach, dass seit dem Fahrplanwechsel der Betrieb nicht mehr funktioniert. Es gibt zu viele Verspätungen und Fahrtausfälle. Dadurch sind dann in einer Bahn mehr Fahrgäste als es bei pünktlichen und zuverlässigen Fahrten der Fall gewesen wäre. Die Fahrgäste der vorherigen Bahn gesellen sich dann zu denen, in der nachfolgenden Bahn. Das Konzept der HAVAG ist durchaus schlüssig, geht aber bei der aktuell schlechten Betriebsqualität aber nicht auf.

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