Razzia in Halle-Neustadt: Drogen, Bargeld, Waffen sichergestellt

12 Antworten

  1. Schöner unsere Stadt sagt:

    Unsere Stadt wird immer sympathischer.
    Mal sehen ob wir Hannover, Frankfurt und Berlin noch abkochen können in der Statistik der gefährlichsten Städte Deutschlands.

  2. Cybertroll sagt:

    Da wird wieder die Nationalität und Herkunft vertuscht.
    Dann weiß man eigentlich schon bescheid… Apachen!

    • JunkyAusLeidenschaft sagt:

      Über die Nationalität der Konsumenten müssen wir glücklicherweise nicht allzu viel spekulieren. Unsere Goldstücke die auf Ganzkörpervibration Leute nach Geld anschnorren. Da lob ich mir doch unsere Zuwanderer, die trotz fehlender Arbeitserlaubnis ein Einkommen generieren um Ihre Familie im Ausland finanziell zu helfen. Die Konsumtenten haben vermutlich keinen Kontakt mehr zu Ihrer Familie, da Sie diese zu oft beklaut und enttäuscht haben.

    • 10010110 sagt:

      Ich zweifle stark daran, dass es Apachen waren. Die sind schon in ihrer Heimat in Nordamerika nur noch eine winzige Minderheit und haben andere Sorgen als nach Deutschland auszuwandern und hier mit Drogen zu handeln.

  3. Jim Knopf sagt:

    Die üblichen Verdächtigen .

  4. Leser sagt:

    Unsere deutschen Goldstücke!

  5. Elch sagt:

    Mit Sicherheit waren das Bunte.

  6. 10010110 sagt:

    Also wenn überhaupt, dann praktizieren Apachen außer ihrer historischen traditionellen Religion(en) eher die christliche Religion. In einer Moschee in Halle-Neustadt wirst du daher keinen einzigen Apachen antreffen.

  7. Kladderadatsch sagt:

    Ist es nicht herrlich, diese „Freiheit“ in der BRD zu genießen? Ha-Neu war doch in der DDR viel zu langweilig.

  8. Rene Meinhardt sagt:

    „Tatverdächtige im Alter von 26- 39 Jahren“ – werden die signifikanten Informationen noch nachgeliefert? Oder glauben die „Richtigen“, damit den „Falschen“ in die Hände zu spielen und ein gerne vermitteltes Bild beschädigen zu können?

  9. Wildliebhaber sagt:

    Als ob Biodeutsche keine Drogen dealen, besonders welche aus Neustadt. Oh man, ihr Rassisten hier seid noch weltfremder als gedacht. Wie aber auch über den Tellerrand hinausschauen, wenn die Sicht vor lauter Kartoffeln versperrt wird? Mein Beileid für diese Art von „Leben“.