Grundstück für das Islamische Kulturcenter (IKC) am Meeresbrunnen heute verkauft
Am gestrigen Montag hat der Stadtrat einen AfD-Antrag abgelehnt, der den Verkauf eines Grundstücks am Meeresbrunnen in Halle-Neustadt an die Islamische Gemeinde untersagen wollte. Am heutigen Dienstagvormittag wurde dies nun vertraglich zementiert.
Während Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt bei der Karnevalseröffnung auf dem Markt wat war, hat ein vom OB bevollmächtigter Verwaltungsmitarbeiter bei einem Notartermin mit der Islamischen Gemeinde den Verkauf festgezurrt.
Es geht um ein 53 Quadratmeter großes Grundstück. Durch das soll die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgen statt über einen Fuß- und Radweg, was ohne Grundstücksverkauf der Fall war.
Das neue IKC, das weit mehr als nur eine Moschee ist und auch über keine Minarette verfügt, wird sich auf einer Grundfläche von 1.500 Quadratmetern erstrecken. Dafür hat die Gemeinde bereits vor drei Jahren ein 1.900 Quadratmeter großes Grundstück erworben.











Sehr gut!
Warum hat man eigentlich einen Bürgermeister gewählt wenn er nicht seinenVerpflichtungen nachkommt und sich lieber mit Tanzmarichen vergnügt?In Halle geht so langsam alles den Bach runter.Haben Schulden über Schulden aber haben Rosinen im Kopf.Wichtig ist nur was im Stadtrat beschlossen wird ohne nachzudenken ob die Bewohner das alles so haben wollen was so entschieden wird?HALLE wird kontinuierlich runter gewirtschaftet.Es ist nur noch ein Trauerspiel wie alles runter gewirtschaftet wird
Die AfD macht Stimmung gegen Parkplätze. Da müsste sich doch selbst die Stammwählerschaft verarscht vorkommen.