SEK-Einsatz in der Südstadt wegen Waffenbesitz

Nach einer Information aus dem familiären Umfeld eines 35-Jährigen, bestand der Verdacht, dass dieser im widerrechtlichen Besitz einer Schusswaffe sein könnte. Über den zuständigen Ermittlungsrichter wurde ein Beschluss zur Wohnungsdurchsuchung bei dem Mann erwirkt. Dieser wurde dann am Samstagabend gegen 20.30 Uhr in der Hildesheimer Straße in Halle (Saale) unter Einbeziehung von Spezialkräften des Landeskriminalamtes umgesetzt.
Der Mann konnte in der Wohnung angetroffen werden. Die Durchsuchung führten nicht zum Auffinden von gefährlichen Gegenständen. Mit dem Mann wurde eine Gefährderansprache durchgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Das SEK wird aber nicht freundlich vorher klingeln oder klopfen.
Bei der Klette in Berlin haben zwei Polizisten geklingelt und das SEK in sicherer Entfernung gewartet.
Nach Informationen….nichts gefunden….Gefährderansprache.So schnell kann das SEK auftauchen. Man braucht nur jemanden denunzieren.
Manchmal kommt auch jemand, wenn man nur Unsinn im Internet erzählt….
Keine Angst, zu dir kommen sie nicht, du bist schon gut verwahrt.
Der Mann ist jetzt traumatisiert und in der Öffentlichkeit als Verbrecher
dargestellt worden. Er wird nicht Entschädigt dafür.
Viele habend gesehen. Warum Gefährderansprache ?
Eine Gefährderansprache wird nicht ohne Grund erwirkt.
Der Betroffene muss schon Leute bedroht oder belästigt haben. Als die Polizei deswegen informiert wurde, muss gesagt worden sein, dass der Betroffene Waffen besitzt. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass derjenige bekannt ist bei der Polizei. Das SEK rückt nicht bei Kleinkriminellen an.
Eine Gefährderansprache ist in etwa gleich zusetzen mit einer Unterlassungsklage. Bloß wesentlich schneller ausgeführt.