Stadtrat bleibt nun doch in der Händelhalle
Um ausreichend Abstand einzuhalten, kann der Stadtrat aktuell nicht mehr im Stadthaus tagen.
Nachdem ursprünglich geplant war, die Sitzungen im November und Dezember in der Ulrichskirche stattfinden zu lassen, wird nun doch in die Händelhalle getagt. Dort hatte das Kommunalparlament bereits im September und Oktober Beschlüsse gefasst.
Verständlich, Ulrichskirche ist einfach zu kalt drinnen. Man muss sich ja nicht unbedingt eine Erkältung holen!
Also die Ulrichskirche dient als Konzerthalle, also muss sie ja beheizbar sein…
Unfaßbar! Was ist mit den Schulen? Wann wird dort etwas getan? Die Kinder sitzen ohne Mund-Nasen-Schutz und ohne Abstand dicht beieinander. Wann werden endlich die vom RKI empfohlenen AHA-Regeln in den Schulen durchgesetzt? Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen!
Nicht zu vergessen die hungernden Kinder in Nicaragua, wenn einmal das Essen im Hort nicht geschmeckt hat…
Die Schulen sind dem Land unterstellt, das muss hier die Vorgaben zur Maskenpflicht im Unterricht machen; alle anderen Räume und Plätze in und um Schulen sind ja schon durch entsprechende Verordnungen und Allgemeinverfügungen mit Maskenpflicht belegt.
Ja das ist sehr vernünftig
Kulturelle Veranstaltungen sind ja sowieso kaum zu erwarten, da gibt es dort wenigstens ein paar Einnahmen…
Die Halle gehört sowieso der Stadt 😉
Klar ist das rechte Tasche – linke Tasche; bei der Ulrichskirche wäre es ja auch.
Aber so hat die Händelhalle ein geringeres Minus, wenngleich der Stadtrat höhere Kosten auf seiner Kostenstelle verursacht…