Stadtratsfraktion Volt / MitBürger gratuliert Alexander Vogt zum Sieg bei Oberbürgermeisterwahl: mit Präsenz offenbar richtigen Nerv getroffen

Die Fraktion Volt / MitBürger hat in ihrer gestrigen Sitzung das Ergebnis der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters ausgewertet und über mögliche Konsequenzen für die Arbeit im Stadtrat beraten. Alexander Vogt hatte die Stichwahl gegen Egbert Geier gewonnen
Hierzu der Fraktionsvorsitzende Tom Wolter: „Wir gratulieren Alexander Vogt zur Wahl zum neuen Oberbürgermeister. Mit seiner großen Präsenz im öffentlichen Raum hat er offensichtlich den richtigen Nerv getroffen. Als vergleichsweise neues Gesicht auf der kommunalpolitischen Bühne hat er bei vielen Hallenserinnen und Hallensern Hoffnungen geweckt. Daraus erwächst eine große Verantwortung, seine Versprechen aus dem Wahlkampf in den harten Alltag der kommunalpolitischen Arbeit zu übersetzen. Gerade vor dem Hintergrund des äußerst knappen Ergebnisses muss er dabei auch die Anliegen derer berücksichtigen, die ihn nicht gewählt haben.“
Wolter formuliert eine klare Erwartungshaltung: „Wir erwarten, dass Herr Vogt konstruktiv mit allen lösungsorientierten Kräften im Stadtrat zusammenarbeitet und die Interessen der Stadt in den Vordergrund stellt. Auf der Basis unserer Ideen und sachorientierter Vorschläge aus der von ihm geführten Verwaltung ist meine Fraktion wie in der Vergangenheit bereit, pragmatische und zukunftsweisende Kompromisse für unsere Stadt zwischen den Fraktionen zu vermitteln. Es liegt dann an unserem künftigen Oberbürgermeister, diesen Lösungen auch tatsächlich zur Umsetzung zu verhelfen.“
Der stellvertretende Vorsitzende, Ferdinand Raabe, blickt auf die inhaltlichen Potenziale einer möglichen Zusammenarbeit: „Alexander Vogt hat angekündigt, den Klimaschutz in Halle mit innovativen und beteiligungsorientierten Maßnahmen voranzubringen. Wir freuen uns darauf, dass er dieses Versprechen bei der anstehenden Fortschreibung und anschließenden Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes einlöst und nehmen ihn dahingehend beim Wort. Ebenso hat er versprochen, mehr Freiräume für junge Menschen zu schaffen und sie dabei aktiv einzubinden. Angesichts des seit langem bestehenden Mangels an niedrigschwelligen Treffpunkten für Kinder und Jugendliche darf er die Umsetzung dieses Versprechens nicht auf die lange Bank schieben.“
Wahrscheinlich ist der wichtigste Punkt für Herr Wolter, dass er auch weiterhin aus dem Fördertopf bedient wird. Bei der nächsten Stadtratssitzung wird Herr Wolter durch Herrn Raabe nachfragen lassen, wann denn das Künstlerhaus 188 an das Fernwärmenetz angeschlossen wird. Schließlich ist „WUK – Werkstätten und Kultur Halle (Saale) e.V. “ auch Teil des Künstlerhauses 188 und man will kostengünstig eine warme Bude haben….
Andere jammern, dass die Fernwärme angeblich so teuer sei.
Immer so, wie es gerade passt.
„Wahrscheinlich ist der wichtigste Punkt für Herr Wolter, dass er auch weiterhin aus dem Fördertopf bedient wird.“
Einwohner,
ist das wirklich „wahrscheinlich“ oder eher einfach nur eine Tatsache?
@PaulusHallenser: Wenn Deine 2 gelben Supermänner und die Dame daneben nicht jeden Fördertopf mittragen würden, würde es um die Finanzen der Stadt besser stehen. So sage ich „wahrscheinlich“, sonst wird mir etwas unterstellt !
Wolter beherrscht als ausgebildeter Schauspieler die Kunst, sich überall gefällig zu machen.
Ja … klingt jetzt schon nach einem nachvollziehbaren Anliegen.
Wolter formuliert eine klare Erwartungshaltung: „Wir erwarten, dass Herr Vogt konstruktiv mit allen lösungsorientierten Kräften im Stadtrat zusammenarbeitet und die Interessen der Stadt in den Vordergrund stellt.
Nicht die Interessen der Stadt Herr Wolter sondern die der Bürger von Halle.
Herr Wolter irrt, Herr Dr. Vogt hat nahezu keine finanziell relevanten Verprechungen gemacht. Das überhaupt Dr. Alexander Vogt gewinnen konnte, zeigt, wie abgewirtschaftet nahezu das gesamte kommunalpolitische Tableau ist – angefangen von Meerheim, Müller, Riedel, Wünschner, Bernstiel, Silbersack, etc. pp , die mit der neuen Zeit nicht mehr klarkommen.
Mitbürger diejenigen die mit Frau RA Winkler seit Jahren fanatisch gegen Parkmöglichkeiten im Stadtgebiet vorgehen, stellen weiterhin Ihre Klimaforderungen. Wenn man ein großes Grundstück mit eigenem Stellplatz hat stellen sich solche Forderungen an Andrre natürlich leicht. Verlogen bis ins Mark
Warum sollte Herr W.das tun, wenn er einfach in den Fernwärmeatlas der Stadtwerke schauen kann, um zu prüfen, ob ein Anschluss zeitnah erfolgen kann.
Frau Feist ihre Schule 188 sollte abgerissen werden damit endlich diese katastrophale „Kreuzung“ fertig gebaut werden kann.
Diese unselige Diskussion ist zum Glück seit Jahren abgeschlossen und das 188 bleibt genau dort stehen, wo es jetzt steht.
Dass auch die HAVAG an dieser Stelle mit ihrem Stadtbahnprogramm „durch“ ist, hast Du hoffentlich mitbekommen? 🤔
Zum Glück wurde dies nicht getan. Die Kreuzung wird auch so fertig gebaut. „Katastrophal“ ist sie nur wegen des überbordenden KFZ-Verkehrs. Sobald der weg ist, ist alles für alle entspannter.
Das!
PS.
Bevor Unwissende doofe Spekulationen anstellen.
Frau Feist war die Frau vom Diktator und Kriminellen Honecker.
Verantwortlich, dass Familien zerstört und deren Kinder in Heime gesteckt wurden.
Dafür kann das Gebäude und können die jetzigen Nutzer:innen aber herzlich wenig.
„Bevor Unwissende doofe Spekulationen anstellen.“
Wer im Glashaus sitzt…
„Gerade vor dem Hintergrund des äußerst knappen Ergebnisses muss er dabei auch die Anliegen derer berücksichtigen, die ihn nicht gewählt haben.“
So wie die Grünen die Anliegen der Autofahrer berücksichtigen oder die Linke die Anliegen der Reichen?
Herr Voigt muss die Anliegend derjenigen berücksichtigen, die ihn gewählt haben. Denn dafür wurde er von dieser Mehrheit gewählt.
Streng Dich bitte etwas an, Peter!
Er muss natürlich die Anliegen jeder Bürger*innen berücksichtigen, denn er ist Oberbürgermeister!