Starkregen und Sturzfluten können jeden treffen: Informationsflyer von Sachsen-Anhalts Umweltministerium

„Die verheerenden Hochwasserereignisse in Süddeutschland führen uns vor Augen, wie tief und schwer uns Naturgewalten treffen können. Die Klimakrise führt immer häufiger zu derart extremen Wetterphänomenen und zu einer Zunahme lokaler Schadensereignisse“, so Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert.

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Auch Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt waren in der jüngeren Vergangenheit von lokal auftretendem Starkregen und von Sturzfluten betroffen. Maßnahmen der Verhaltens- und Risikovorsorge gewinnen daher eine immer größer werdende Bedeutung, um frühzeitig Risiken zu erkennen, notwendige Vorsorgemaßnahmen zu treffen und im Ereignisfall richtig zu handeln.

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie veröffentlicht auf seiner Internetseite seit mehreren Jahren Informationen zum Thema Starkregen und Sturzfluten. Neben Informationen zur Entstehung von Starkregen und zu den Gefahren von Sturzfluten umfasst dies einen Informationsflyer zum Umgang mit den damit verbundenen Risiken. Das Blatt gibt Empfehlungen für Maßnahmen, die vorsorgend Schäden an Gebäuden begrenzen können und zum richtigen Verhalten von Personen bei akuten Ereignissen. Hinweise auf weitere Informationsquellen helfen dabei, sich vertiefend mit der Thematik zu befassen.

Der Link zum Flyer Hochwasserschutz (sachsen-anhalt.de)<https://mule.sachsen-anhalt.de/umwelt/wasser/hochwasserschutz/#c196682>

Hintergründe: Angesichts aktueller Ereignisse in den Bundländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurde der Flyer überarbeitet. Ziel des Flyers ist die Förderung und Stärkung der Risikovorsorge. Es wurden die Möglichkeiten der Information mittels Apps neu mit aufgenommen. Der Abschnitt vorsorgende Maßnahmen wurde überarbeitet. Und es wird nun aufgeführt, wie geeignete Verhaltensregeln bei drohender Gefahr von Starkregen aussehen.

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8 Antworten

  1. Uli sagt:

    Aber ein Damm hätte Schutz bedeutet Frau Dr. DALBERT. Soviel steht schon mal fest, sie haben ihn nicht bauen lassen und werden sich dafür verantworten müssen, wenn das Wasser kommt

    • rellah2 sagt:

      Der Damn wäre schon fertig, wenn die Snobs von Gut Gimritz nicht geklagt hätten.
      Und die vorherigen OB haben sich nicht drum gekümmert. Rauen kam aus Köln, der hätte da schon sensibilisiert sein müssen. Die beiden SPD-OBinnen waren sicher mal froh, eine Wohnung in Neustadt zu haben. Nach dem Aufstieg – weg. Damm hat die nicht interessiert.

  2. Dddg sagt:

    Man kann auch was dagegen tun außer nur immer zu reden Frau Ministerin! Mal sehen ob sie wieder gewählt werden

  3. Gerhard Kösebrecht sagt:

    Die Wahl in Sachsen Anhalt war bereits. Hast du sicher verschlafen, ähnlich wie deine Schulzeit.

  4. Käffchentrinker ☕🦁 sagt:

    Naja jetzt wo Smartphones IP 68 gebaut werden es zumindest eine Sorge weniger

  5. BR sagt:

    Danke Frau Dalbert, für die Erleuchtung.👎👎👎👎👎
    Und der Wald im Harz ist verloren.
    Auf derartige Nieten können wir verzichten

  6. Hans G. sagt:

    Den Flyer aber gut aufheben. Laut der putzigen Studie zur Flut, hat sich das Risiko so massiv erhöht, dass es sich schon alle 400 Jahre wiederholen könnte. Diese böse Klimakatastrophe, da konnte man so schön im trockensten Teil Deutschlands über die übliche Trockenheit heulen und zack, regnet es einfach. Zum Glück konnte man ein paar Flyer produzieren.

  7. Daniel M. sagt:

    Es ist überhaupt nicht bewiesen, dass diese Starken Regenfälle im Zusammenhang mit dem zweifellos vorhanden Klimawandel stehen. Mit derartigen Unbewiesenen Spekulationen wird den tatsächlichen Bemühungen gegen diesen Klimawandel einen Bärendienst erwiesen.