Start mit Schönheitsfehlern? Halles neue TINA-Straßenbahnen rollen bald – Hersteller Stadler reagiert auf Kritik an Lärm und Vibrationen der „Rumpel-Tina“ in anderen Städten und will bis Jahresende Lösung anbieten

Noch sind sie nicht im Regelbetrieb unterwegs, doch bereits jetzt sorgen sie für Diskussionen: Die neuen TINA-Straßenbahnen des Schweizer Herstellers Stadler, von denen insgesamt 56 Fahrzeuge nach Halle geliefert werden sollen, stoßen nicht nur auf Begeisterung. Ab August sollen die ersten vier Bahnen auf Halles Schienen in den Probebetrieb gehen – ein sichtbares Zeichen für die ambitionierte Modernisierung des Nahverkehrs. Doch Berichte über erhebliche Lärm- und Vibrationsprobleme in anderen Städten werfen lange Schatten auf den bevorstehenden Start.
Viel Licht, aber auch Schatten
Technisch sind die TINA-Bahnen eine kleine Revolution: Sie bieten vollständig barrierefreien Zugang, einen modernen Innenraum, energieeffiziente Antriebstechnik und großzügige Panoramafenster. Für Fahrgäste verspricht das ein neues Komfortniveau. Doch die positiven Eigenschaften geraten zunehmend in den Hintergrund – nicht nur wegen Erfahrungsberichten aus Darmstadt und Basel, sondern auch aufgrund erster Beschwerden aus Halle selbst.
In Darmstadt, wo die TINA bereits seit einiger Zeit im Einsatz ist, wurde das Problem nicht überhört: Anwohner mehrerer Linien klagen über deutliche Erschütterungen und einen ungewohnt hohen Lärmpegel. Die Reaktion der Verkehrsbetriebe: Auf besonders sensiblen Streckenabschnitten fahren die Bahnen nachts inzwischen langsamer – eine Maßnahme, die eher Symptombekämpfung als Lösung ist. Auch in Basel wurden nach kurzer Betriebszeit ähnliche Probleme festgestellt. Dort wurde im Juni eine umfangreiche Messkampagne durchgeführt, deren Ergebnisse nun ausgewertet werden.
Halle spürt die ersten Vibrationen
In Halle hat die HAVAG bereits mit Probefahrten begonnen – und prompt gibt es erste Rückmeldungen von Anwohnern, etwa aus der Schmeerstraße. Dort berichten Anlieger von spürbaren Schwingungen beim Vorbeifahren der neuen Fahrzeuge. Dabei befinden sich die Bahnen noch gar nicht im Regelbetrieb. Die Sorgen sind entsprechend groß: Wird sich das Problem mit der Zunahme der Fahrzeuganzahl noch verschärfen? Schließlich sollen die „TINA“s nach und nach alle älteren Straßenbahnmodelle ablösen.

Hersteller Stadler bemüht sich – aber es bleibt viel offen
Stadler, der Hersteller der TINA-Bahnen, zeigt sich bemüht, die Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Man arbeite intensiv an technischen Verbesserungen, insbesondere zur Reduktion von Lärm und Vibrationen, teilt das Unternehmen mit. Diese entstünden durch ein komplexes Zusammenspiel von Fahrzeugtechnik, Gleisinfrastruktur und Betriebsweise (etwa Geschwindigkeit und Bremsverhalten), betont das Unternehmen. Das klingt nachvollziehbar – wirft aber auch Fragen auf: Warum wurden diese bekannten Einflussfaktoren nicht frühzeitiger in der Entwicklung berücksichtigt?
Aktuell wird ein Versuchsfahrzeug mit technischen Modifikationen getestet. In Darmstadt soll im zweiten Halbjahr 2025 ein Prototyp mit neuen Komponenten unter realen Bedingungen erprobt werden. Ziel sei es, bis Ende des Jahres eine serienreife Lösung zu entwickeln, die dann 2026 flächendeckend umgesetzt werden könne. Stadler verspricht: Die Maßnahmen sollen die Vibrationen „spürbar reduzieren“. Doch Konkretes – etwa technische Details, Zeitrahmen für Nachrüstungen oder verbindliche Zusagen – bleibt man bisher schuldig. Die Arbeiten seien aber im Zeitplan, teilt das Unternehmen mit.
Wachsender Druck auf Stadt und HAVAG
Die Einführung neuer Straßenbahnmodelle ist ein komplexer Prozess – das weiß man auch in Halle. Dennoch wächst der Druck auf Stadtverwaltung und HAVAG. Immer mehr Bürger fordern, dass vor der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge eine transparente Bewertung der Problematik stattfindet. Denn mit der Auslieferung von insgesamt 56 TINA-Bahnen wird das Modell bald einen erheblichen Teil des städtischen Fuhrparks ausmachen. Sollte sich herausstellen, dass größere technische Nachbesserungen nötig sind, könnten auf Stadt und Verkehrsunternehmen erhebliche Mehrkosten zukommen – vom Imageschaden ganz zu schweigen.
Zudem stellt sich die Frage, wie sich die neuen Fahrzeuge in das bestehende Netz einfügen – insbesondere dort, wo die Infrastruktur ohnehin schon älter ist. Gerade in dicht bebauten Innenstadtbereichen könnten die Vibrationen nicht nur für Anwohner, sondern auch für denkmalgeschützte Gebäude ein ernstzunehmendes Problem darstellen.

Teurer Schrott
Schrott? Möchte nicht wissen, in welchem Zustand unsere Gleise sind!
Fahr mal mit einem Sportwagen über die Straßen von Halle!
So ist das auch mit den Bahnen. Straff gefedert gute Fahreigenschaften, wenig Schaukeln, aber eben „Rumpeln“
Sehr gut erkannt. Aber die HAVAG ignoriert ihre eigenen schlechten Gleisanlagen.
überall sind noch nicht die Gleise erneuert worden! Aber alles allein nur auf die Gleisinfrastruktur zu schieben ist schon lächerlich!
So ist das, Fachleute unter sich. Haben Die denn keine Probefahrt vor dem Kauf gemacht ?
Man kann nicht einfach in anderen Städten Probefahrten machen und das dann auf Halle übertragen, denn u. a. die Gleise sind ja ganz anders. Außerdem machen die ja jetzt Probefahrten und bessern dann nach, wo es für Halle relevant ist.
Die gleise sind überall gleich!!!
Aber die Spurweite nicht.
Äh, nein.
Sie machen die ganze Zeit Probefahrten. Steht auch im Artikel.
Die Heinis können nur Rad fahren
Von den Havag Fahrern will keiner die neue Bahn fahren. Es gibt viele Probleme in anderen Städten mit diesem Typ, Das wird nicht kommuniziert. Vom rumpeln bis Lautstärke bis Entgleisung. Es liegt auch an den Schienen die seit Jahren nicht gewartet werden und nicht gedämmt. Aber die Preise erhöhen.
Denk dir doch nicht immer solchen Unsinn aus.
Man sollte bedenken daß es nicht nur am Fahrzeug liegt, sondern auch an den naja….. vielen Kaputten Gleisen der Havag. Durch Dellen und weiteres im Gleis, dazu dann noch das höhere Gewicht der Bahn, ist es ja klar das es dann lauter wird. Ist auch bei den heutigen Alstom MGTK Bahnen und den Siemens MGT6D Bahnen der gleiche fall, nur das diese Kürzer sind und weniger Gewicht haben.
Wie es aussieht wurde die HAVAG und Stadt Halle von Hersteller belogen.
Als die ersten TINAs geliefert wurden, hieß es von Hersteller, dass man eine Verbesserung vorgenommen hat und die Probleme welche Darmstadt hatte weg sind.
Anscheinend ist dem nicht so, auch das die TINA im Ammendorf entgleist ist, wirklich besorgniserregend.
Ich würde den Mist zurückschicken und eine ordentliches Modell verlangen.
In Ammendorf lagen die Weichenzungen nicht richtig an. Es lag also nicht wirklich an der Bahn. Die Weiche war defekt und der Fahrer hat es übersehen. Hatte ich mal an der Ecke Freiimfelder. Die linke Zunge stand Richtung Büschdorf und die rechte hätte mich zum Betriebshof geschickt.
Die HAVAG hat auf ein totales Pannen-Modell gesetzt. Man sollte schnellstens aus dem Liefervertrag aussteigen und Stadler aus der Stadt jagen. Auch der Riesenaufwand, der mit dem Umbau der Haltestellen wegen zu breiter Tinas betrieben wird, ist absolut inakzeptabel. Wann kommt die fristlose Entlassung der Verantwortlichen, vor allem von Vinzenz Schwarz?
Du bist auch ein Pannen-Modell.ist aber nicht mehr zu ändern. 🤣
„Warum wurden diese bekannten Einflussfaktoren nicht frühzeitiger in der Entwicklung berücksichtigt?“
Weil
„… entstünden durch ein komplexes Zusammenspiel von Fahrzeugtechnik, Gleisinfrastruktur und Betriebsweise …“
Komplex bedeutet, dass es nicht einfach ist, die Auswirkungen von Einflussfaktoren klar zu erkennen. Manchmal sogar in der Praxis, wo eine Auswirkung festzustellen ist, aber keiner weiß, woher sie kommt. In der Theorie ist es dann noch mal ungleich schwieriger.
Was jedoch wenig komplex ist, ist die deutsche Seele. Wenn sich etwas ändert, und 9 Dinge besser werden und 1 Ding schlechter, jammern 90% der Beteiligten über die eine Sache, die schlechter wurde. Besonders im Internet.
In diesem Sinne könnte man also anzweifeln, ob es wirklich so komplex ist, dass es deutlich mehr wackelt, wenn die Bahnen deutlich schwerer werden.
Genau so ist es. Was aber dazukommt, sind Überschriften wie die hiesige in den Medien, die schon negativ einsteigen – und da die Leute oft nur Überschriften lesen, ist deren Meinung dann sofort schon vorgeprägt.
Deine Meinung ist stets vorgeprägt und du liest oft noch nicht mal die Überschrift.
Warum hat es denn bei den alten Fahrzeugen ganz ohne komplexe Spielchen funktioniert?
Hat es das bei der Einführung?
Mal wieder nicht zu Ende gedacht.
Den „Barrierefreien“-Einstieg gibt’s doch schon bei den aktuellen Bahnen – vorausgesetzt, die Haltestelle ist Barrierefrei…Und dann steigste um, in den Bus und nix Barrierfrei^^ Also wenn das einer der Hauptargumente für Tina sein soll…. Von der Entgleisung in Ammendorf und sonstigen Problemen lenkt das auch nicht ab.
Die aktuellen Bahnen sind aber nicht zu 100% barrierefrei. Da, wo die Drehgestelle sind, sind immer Stufen. Das wird bei den neuen Bahnen nicht mehr so sein.
Nur weil die Bahnen nun ebenerdig sind, sind sie nicht automatisch barrierefrei. Wenn nämlich taktile Elemente fehlen, sind z. B. Blinde wieder außen vor. Also Merke: Ebenerdig ungleich barrierefrei. Ich bin auf jeden Fall gespannt. Bei der kurzen Besichtigung zum Tag der offenen Tür habe ich gar nicht auf alles achten können.
Was trinkst Du bloß immer?
Die neuen Bahnen haben Drehgestelle.
Ja, aber keine Stufen. 😉
„Da, wo die Drehgestelle sind, sind immer Stufen.“ war Dein Kommentar. *zwinkerzwonker*
Bei den Vorgängern der TINA. Die meinte ich mit „aktuelle Bahnen“. *bussi*
Die Entgleisung in Ammendorf, wie einem Kommentar weiter oben zu entnehmen, lag nicht an der Tina sondern an einer defekten Weiche bzw. Weichenfehlstellung. Vielleicht informiert man sich erstmal.
Die HAVAG Genies ließen sich blenden, obwohl die Probleme bekannt waren. Das sollte Konsequenzen haben und man sollte versuchen, aus dem Vertrag zu kommen.
In so einer eng bebauten Stadt sind Strassenbahnen sowieso schon ein Anachronismus und nun noch ein rumpelndes Modell. Danke.
Straßenbahnen gehören in dünn besiedelte Dörfer!
Autos nehmen in eng bebauten Städten viel weniger Platz weg!
Rumpel Rumpel zurück ist der Kumpel also die tatras waren noch schwerer und die haben noch viel mehr gerumpelt.
Aber klar es ist sehr ärgerlich
Diese Bahn passt zu Halle.
Versteh ich alles nicht, im Beitrag vom 07.05. hieß es:
„Die Verantwortlichen in Halle zeigen sich dennoch gelassen, das wurde schon bei Terminen im Rahmen der Anlieferung der ersten vier Fahrzeuge deutlich. Es handelt sich zwar um dieselbe Grundserie, aber die Fahrzeuge für Halle sind in vielen Punkten modifiziert. Man hat die Erfahrungen aus Darmstadt in die Weiterentwicklung einfließen lassen.Seit mehreren Wochen sind die neuen Straßenbahnen auf Probefahrten im gesamten Stadtgebiet unterwegs – auch bei Nacht. Bisher sind keine auffälligen Geräusche oder Schwingungsprobleme festgestellt worden.“
Also ist doch alles ok! Oder doch nicht?????
Wenn in anderen Städten vorher schon solche Probleme bekannt sind, kaufe ich doch nicht 54 solche Bahnen. Was ist das denn für ein Kaufverhalten? Die haben doch keine Ahnung!!!!
Und nun? Was machst du nun?
Das sagt einer, der nicht mal Zahlen lesen kann.
Hat man auch das Einsteigen in der Wagnerstr.gebrüft da ist’s es unmöglich mit Rollstuhl bzw mit E Mobil rein und raus zu kommen am Museum. Man hat da schon Probleme mit Gehhielfen oder Rollator überhaupt hoch zu kommen.
Es würde reichen, wenn auch nur ein Anwohner klagt, falls die Lärm-Grenzwerte überschritten werden solten. Dann heißt es „Auf Wiedersehen“ für Tina.
Insbesondere in der Großen Ulrichstraße kenne ich da jemanden, der das sehr genau nimmt und auch misst.
Der Rechtsstaat wird in der Großen Uli revolutioniert.
Na, da bin ich aber auf die Klage gespannt!
(Nee, eigentlich nicht, ich weiß, dass sie noch nicht mal zugelassen wird, wegen Blödheit des Klägers. Schade eigentlich.)
Das Immissionsschutzgesetz ist kein Comic-Buch und real existent.
Ebenso das BPolG!
Entweder hat Stadler die havag über den Tisch gezogen oder die havag betrügt sich selbst und somit die Hallenser, denn es hieß in den neuen Tina Modellen sei diese Problematik längst nicht mehr Bestandteil, das grenzt an Betrug
Welche Problematik?
Absolut richtig deine Aussage! Kann mich auch daran erinnern das dies Von Seiten der Stadt/ HAVAG genau so geäußert wurde!
Da sieht man wieder den aktuellen Stand des Fachkräftemangels auch in der Stadt Halle.
Es sind einfach zu viele ungelernte selbst in den wichtigen Positionen unterschriftsberechtigt.
Der Lärm und die Vibration bei den abendlichen Probefahrten sind auch in der Delitzscherstr. Ecke Freiimfelderstr. extrem.
Ich hoffe die Bahn kommt nie zum Einsatz.
Weißt du davon aus eigener Wahrnehmung?
Ja Luftlinie zur Kreuzung 30 Meter
Ohja, das können wir nur bestätigen. Die nächtlichen Probefahrt inkl. Bremstests in der Delitzscher Str haben uns teilweise stundenlang nicht schlafen lassen. Es rumpelt ordentlich und das ganze Haus vibriert. Von den jetzigen Bahnen bin ich noch nie geweckt worden.
Krasse Geschichte.
Im Paulanergarten mitgehört.
grösser, schwerer, schneller – was soll da denn sonst herauskommen als mehr Vibration Rumpeln etc…
Das Problem bestand schon vor der Bestellung und trotzdem wurde dieser Schrott gekauft statt relativ regional die neuen Bahnen zu bestellen und Arbeitsplätze zu sichern.
Aber wie so oft in dieser Stadt gibt es leider Personen die zu viel verdienen , zu viel macht haben und eigentlich keinen Plan haben!
Mit ein bisschen verstand, Recherche und ohne Master Bachelor Studium usw… Hätte man schon vorher stutzig werden müssen , aber was juckt es, ist ja nicht das eigene Kapital!
Der einzige der in unserer Region noch Straßenbahnen Baut ist Heiterblick in Leipzig und die haben im April Insolvenz beantragt.
Zudem darf die HAVAG nicht einfach dort bestellen wo es ihr passt (z.B. Regional), sondern muss das Europaweit ausschreiben.
Außerdem ist es ein Unterschied, ob Meterspurbahn oder Normalspurbahnen gebaut werden. Normalspur gab es mal aus Leipzig, die anderen sind alle Auslansprodukte
Ich warte jeden Tag ,an der Haltestelle , auf TINA . Wann kommt meine moderne TINA ?
Steht im Artikel.
Ken Jeld, awwer ne neue Binmel kofen.
Herzlichen willkommen Fahrpreis Erhöhung. Ach ja: ist ja bald Aujust
Kinderkrankheiten. Darüber spricht in einem halben Jahr keiner mehr. Ausser die Berufsempörten, Radfahrer und selbsternannten Umweltaktivisten. Die braucht man aber eh nicht beachten. Die würden sich auch von einem Eselkarren gestört fühlen.
Einen Designpreis würde diese neue Straßenbahn von mir nicht bekommen.
Aber zum Thema: Neue Straßenbahnen können nur dann reibungslos fahren wenn auch das Gleisnetz entsprechend neu wäre.
Vllt sollte die Havag auch da mal was investieren.
Ach, Leute, immer nur meckern und unzufrieden sein. Fahrt mit dem Auto durch Halle. Dann merkt man, dass man in der Bahn viel bequemer sitzt und keine Schlaglöcher hat. Von Kröllwitz Richtung Gertraudenfriedhof ist eine einzige Katastrophe. Ebenso das riesige Loch an der Kreuzung Richtung Riebeckplatz, von Volkmannstraße kommend. So katastrophal alles in der einst mal schönen grünen Stadt. Und, Herr Rebensdorf ist erst froh, wenn er Halle hat zu betonieren lassen. Sorry, aber leider ist es so.
Du findest Schlaglöcher großartig?
Rebenstorf auch. Zumindest tut er nichts dagegen.
Er ruht sich eben gern aus.
Welches Schlagloch meinst du?
Also ich habe in Breslau und Krakau TIPPTOPP neue moderne Straßenbahnen gesehen und benutzt. Die fuhren einwandfrei und kosten sicherlich nur die Hälfte. Vielleicht mal dort nachfragen als bei den hochpreisigen Schweizern
Die Tschechen bauen auch top Bahnen.
Ja mach doch. Was hält sich auf?
Du weißt aber schon, dass diese Bahnen in Polen produziert werden? Also in diesem Land, wo sich auch Breslau und Krakau befinden?
In Darmstadt fährt die Tina bereits und viele Anwohner haben sehr schnell Risse in ihren Häusern festgestellt. Außerdem gibt es viele Beschwerden wegen Lärm und Vibrationen. Es wäre sehr schade, wenn die alten, halleschen, denkmalgeschützten Gebäude durch diese „modernen“ Bahnen beschädigt würden. Die Frage ist, ob Stadler dafür haftet? Ich würde die Tina nicht in Betrieb nehmen, solange die Fahrzeuge nicht nachgerüstet wurden und Haftungsfragen geklärt sind. Erst wenn alles zufriedenstellend funktioniert, können die an den Start gehen. Sonst fahren die alten Bahnen eben weiter oder die Tatras kommen zurück. 😅😂
Warum hat keiner dieser Anwohner eine Kamera?
Wie stellst du dir eine Vibrationskamera vor?
Gar nicht. Aber eine Risse-in-Häusern-Kamera macht Bilder von Rissen in Häusern, in bester Auflösung. Die muss es auch in Darmstadt geben, kommt dort aber anscheinend nicht zum Einsatz.
Selbst eine „Lärm-Kamera“ (Mikrofon) haben die meisten dort in der Hosentasche…
Guten Tag, also in Dresden zb fährt man wie auf Federn. Die Gleise dort sind extrem glatt. Und alle Fahrzeuge haben eine hohe laufruhe. Mfg
Ich hätte die Bahnen bemängelt und zurück geschickt, so geht’s doch nicht
Warst du jemals in deinem Leben an einer halbwegs verantwortungsvollen Position?