Wegen Bauvorhaben im Wildentenweg: „Monolog des Investors“

Das könnte dich auch interessieren …

12 Antworten

  1. Wiegand for Future sagt:

    „Der Oberbürgermeister lässt seine Bürger im Regen stehen und agiert getreu seinem Motto: ‚Mein Wille geschehe!‘“

    Das ist auch gut so. Auf die feine, ganz und gar besorgte Bürgerschaft in Kröllwitz muss man nicht hören.

    • Argus sagt:

      „Das ist auch gut so. Auf die feine, ganz und gar besorgte Bürgerschaft in Kröllwitz muss man nicht hören.“

      Da spricht ein wahrer Demokrat… Selbstverständlich sollte ein demokratisch gewählter OB auch auf die Bürger hören, diese haben ihn nämlich gewählt, damit er ihre Interessen vertritt. Übermäßige Verdichtung von Wohngebieten mit überdimensionierten Monsterbauten im Hochpreissegment gehören dazu nicht, egal in welchem Stadtteil. Hofierung (ein treffenderer Ausdruck verbietet sich aus Höflichkeitsgründen) von sogenannten Investoren ebenfalls nicht.

      • Wiegand for Future sagt:

        Wiegand hat nie behauptet, eine demente Schnarchnase zu sein. Wiegand handelt – alle anderen schauen zu. Auf ein paar Elitäre keine Rücksicht. So bewegt sich was in Halle und eben nur so. Wem es nicht passt, hat zwei Optionen: Umzug aus Halle oder Mehrheit bei der Wahl erringen – letzteres wird aber nichts, auch nicht durch hofierte Propaganda einer feinen Kröllwitzer Bürgerschaft.

        • Demoskop sagt:

          Ich denke, Wiegand wird es nochmal 7 Jahre machen und danach tritt Ernst an. Einen Unterschied wird man kaum merken, was ja auch ein Vorteil ist.

        • HansimGlueck sagt:

          Dir ist schon klar, dass es gerade Wiegand ist, der die Bürgerinitiativen hofiert und somit aktuell jede Investition in Kröllwitz blockiert.

      • g sagt:

        das ist alles nur menschlich und sicher auch zu verstehen .. wenn sich was in meinem gewohnten Umfeld ändert bin ich erstmal dagegen .. wie gesagt einfach menschlich, dann sollte man dasaber auch so sagen .. und nicht irgendwelche Schwachheiten erfinden…
        und wessen Geistes Kind Herr Schied ist sollte ja hinlänglich bekannt sein.

      • hallenser sagt:

        Naja,das liest sich fast wie Demokratie a la DDR.
        Enteignung von Datschenbesitzern, Verkauf des Geländes an den Investor und die restlichen Anlieger dürfen dann auch noch den Straßenausbau bezahlen damit sich der Investor keinen Achsenbruch holt.

  2. mirror sagt:

    Hat FFF mit dem OB auch das Thema „Versiegelung von Flächen“ diskutiert oder ging es da nur um die bösen SUV in der Altstadt?

    • HansimGlueck sagt:

      Diskutiert wurde nicht. Alles was gefordert wurde, wurde vom OB für grandios befunden.

    • Seb Gorka sagt:

      Deine einzige Sorge. Hast du die denn schon mal mit jemandem diskutiert? Vielleicht sogar mit deinem OB bzw. Landrat?

  3. farbspektrum sagt:

    „Selbstverständlich sollte ein demokratisch gewählter OB auch auf die Bürger hören, diese haben ihn nämlich gewählt, damit er ihre Interessen vertritt. “
    Er vertritt die Interessen aller Bürger und nicht nur die eines Grüppchens Idyllengestörter.

  4. HansimGlueck sagt:

    In der Konsequenz, wenn auf die Interessen jedes einzelnen Bürgers/Wählers Rücksicht genommen wird, wird gar nichts mehr in dieser Stadt passieren, weil sich immer einer findet, der irgendwas auszusetzen hat.
    Aber bald ist das alles vorbei. Ab nächste Woche muss Wiegand auf niemanden mehr Rücksicht nehmen.