100 Tage Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt im Amt: Ein Zwischenfazit aus dem Stadtrat zur neuen Ära im halleschen Rathaus

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17 Antworten

  1. Mr.No sagt:

    Schön wäre es, wenn die Linken sich trollen und nicht wieder Käse von sich geben.

    • Luft nach oben sagt:

      Er ist bislang besser, als alle Vorgänger/innen. Aber abgerechnet wird zum Schluss. Straßen und Infrastruktur, Wirtschaftsförderung brauchen mehr Aufmerksamkeit, dagegen sollte bei Hobbyfinanzierungen (TOOH, Sport etc.) endlich gespart werden. Und Ja, es spricht deutlich für Vogt, das die Linken ihn nicht mögen.

  2. Mr.No sagt:

    Dass Müller wieder schwurbelt ist man gewöhnt.

  3. Lotse sagt:

    Interessant wäre, wie sehen die Hallenser die Fraktionsvorsitzenden ? Was tun die für die Stadt ?
    Klagen und Meckern auf hohen Niveau insbesondere SPD, LINKE und Grüne. Wenn die so könnten wie sie wollten, dann wäre das Stadtsäckel leer.

    • Hobbysoziologe sagt:

      Na ein Glück, das da mal wieder jemand einen Schuldigen gefunden hat. Es ist ja bei weitem nicht so, dass z.B. Union nicht verantwortlich wäre an der unzureichenden Finanzausstattung der Kommunen, wie Halle. Und weder im Bund noch im Land will sie daran etwas ändern. Merz und Klingbeil ebenso wie Haseloff haben schliesslich andere Prioritäten.

  4. Joachim Euther sagt:

    „ Entscheidend wird sein, ob aus der Präsenz auf Bühnen, Empfängen und Social Media auch konkrete Verbesserungen für die Stadt erwachsen.“ Die Außenwirkung bezeichnet Eigendorf als „öffentlichkeitswirksam“, mahnt jedoch inhaltliche Tiefe an.“ – redet da Herr Eigendorf nicht eher von sich selbst?! 🤣

  5. Emmi sagt:

    „Deutliche Kritik kommt von der Linksfraktion. Vorsitzende Katja Müller bescheinigt dem OB ein „falsches Amtsverständnis“: „Sein größtes Defizit ist aus unserer Sicht sein falsches Verständnis des OB-Amtes als ‚unpolitisches Amt‘. “
    War doch klar von den Linken. Frischer Wind weht allen Parteien ins Gesicht, das schmeckt denen gar nicht. Die Meckerei der Parteien können sie sich selbst hinter die Ohren schreiben. Schließlich haben sie die letzten Jahre regiert und den Karren in diese Situation gefahren. Nach 100 Tagen meckern ist einfach schäbig. Außerdem hat er offiziell am 1.4. das Amt übernommen.

    • Liebe "Emmi" ... sagt:

      … bitte sich nicht immer von den Ratsplinsen zu öffentlicher Meinungsäusserung provozieren lassen! Lohnt nicht!

      Mal ’ne Kommunalaufsichtsbeschwerde an das Landesverwaltungsamt (LVwA) schicken und die mutmaßlichen Pflichtverletzung der K.Müllern in Sachen Verschwiegenheit bzgl. deren Angaben in der MZ, Ausgabe Halle vom 24.06.25, Seite 15 unten, „Kritik an Vogt-Personal“, thematisieren. Prüfen lassen. Die regeln das schon. Auch fachgerecht.

      Diese Müller-Person redet da über Nichtöffentliches. Erst kommt das der MZ vorliegende Dokument – na, wer wird’s wohl durchgestochen haben – dann kommt die Müllern zu Wort. Guckst du hier:

      „Wie aus einem nichtöffentlichen Stadtratsdokument hervorgeht, das der MZ vorliegt, versucht Vogt seine Personalien auf Nachfrage von Stadträten der Linkenfraktion zu rechtfertigen.Die Aufgaben, die von den Mitarbeitern
      im OB-Büro zu erledigenseien, würden „in der erwarteten Qualität und Quantität zurvollsten Zufriedenheit erfüllt“ ,heißt es dort.

      Allein schon dadurch, weil er Saubke und Großer ihre entsprechenden Aufgaben übertragen habe,sei der Rückschluss zu ziehen, dass sie die dafür benötigten Fähigkeiten und Erfahrungen der erforderlichen Qualifikation besäßen. „Andernfalls wäre von vornherein eine ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung nicht möglich“ , schreibt Vogt. Kurzgesagt: Der OB scheint kein Problem zu sehen.

      Fraktion fordert Antworten

      Die Linkenfraktion will sich damit nicht zufrieden geben. Es könne
      nicht sein,dass der OB seine persönlichen Mitarbeiter besser bezahle als andere Verwaltungsmitarbeiter, die ohne Studienabschluss niemals auf eine derartige Gehaltsstufe kämen, sagt Linken-Fraktionsvorsitzende Katja Müller auf MZ-Nachfrage.“

      Sie spricht drüber! Darf sie nicht! Pflichtverstoß. Mglw. noch schlimmer.

      Quatsch hier keine Opern, Emmi! Mach was dagegen.
      LVwA, Kommunalaufsicht!

      Punkt!

      • Einfach mal nachdenken sagt:

        Manche sehen Pflichtverstöße über „Geheimnisse“, während sie auf beiden Augen blind sind und „Geheimnisse“ erzählen.

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Wer nochmal sehen möchte YouTube was die Müllerin in ihrem Online Stadtrat zur Corona Zeit abgeliefert hat kommt vor Lachen nicht in den Schlaf!!! Der OB ist auf dem richtigen Weg!

  7. Opa sagt:

    Es würde dem Stadtrat gut tun, wenn diese Person endlich geht b.z.w. Redeverbot hat. Die nervt und stiftet Unruhe. Ewig.

  8. Siegfried von der Heide sagt:

    Schon besser als der verstecke Kommentar von gestern. Kein Lobgehudel sondern kommunalpolitisch kompetente Kritik. Danke sehr.

  9. Frage sagt:

    „Eine vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei darf weder im Rat noch in der Verwaltung ein normaler politischer Partner sein.“

    Warum nimmt dann der Staat überhaupt noch Steuern von AfD-Mitgliedern an, da es ja eine faktische Zusammenarbeit mit Rechtsextremen wäre.

    • Antwort sagt:

      Zur Zusammenarbeit mit Rechtsextremen besteht im Gegensatz zur Zahlung von Steuern keine gesetzliche Verpflichtung.

      • Frage sagt:

        Wenn der Staat die AfD als gesichert rechtsextrem einstuft und politische Zusammenarbeit ablehnt, stellt sich die Frage, warum er gleichzeitig widerspruchslos Steuern von AfD-Mitgliedern annimmt und sie teilweise zur Finanzierung eben jener Partei verwendet.

        Gerade wenn der Staat rechtsextreme Strukturen nicht normalisieren will, müsste er auch seine finanziellen und institutionellen Beziehungen kritisch hinterfragen. Die Behauptung, bei Steuern bestehe eine gesetzliche Pflicht, greift zu kurz – auch in Räten und Verwaltungen existieren rechtliche Rahmenbedingungen, die bewusst durch politische Abgrenzung ergänzt werden.

        Die Trennung zwischen moralischer Distanz und administrativer Neutralität wirkt sehr künstlich: Auch die Erhebung und Verwendung von Steuern ist eine Form staatlicher Interaktion. Wer sich auf Werte beruft, sollte das konsequent tun – nicht nur dort, wo es symbolisch bequem ist.

  10. Simone Kirschke sagt:

    Guten Tag.

    Das ewige meckern wer was nicht richtig macht nervt gewaltig.
    Setzt Euch zusammen und haltet zusammen ,nur so lebt Halle.

    Nichts ist schöner wie sich zu vertragen und gemeinsam für die Stadt Halle planen.

    Wir sind hier nicht im Kindergarten wo jeder rumheult ,was der andere Politiker wohl falsch macht.

    Nach Jahren kommt ihr so nicht von der Stelle und verhaftet nur noch im Streit.

    Kehrt jeder mal vor seiner eigenen Tür und schaut mal hinter seine Fassade selbst.
    Es gibt da erst mal genug Aufarbeitung .

    Ein gutes Miteinander sorgt für gute Laune und die Arbeit macht dann auch Spass .
    Lernt die eigenen Fehler aufzuarbeiten und macht Euch psychisch und mental nicht fertig ,warum einer mehr Geld hat als der Andere.

    Sowas sollte garnicht zur Debatte stehen.

    Ich persönlich wäre froh gewesen damals in gesunden Zustand als Putzfrau ordentlich Lohn zu erhalten .
    Nur mal so nebenbei erwähnt..

    Weniger ist oft mehr .

    Alles Gute weiterhin für meine Geburtsstadt Halle ,die ich liebe.

    Freundliche Grüsse

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