75.000 Euro städtische Fördermittel für Radio Corax: FDP wollte Mittel wegen linksextremer Projekte streichen

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36 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Wie kann man mit Hintergrund des Pleitehaushalts der Stadt solche freiwilligen Leistungen bewilligen! Da fehlt mir jegliches Verständnis.

  2. Bürger sagt:

    Für linke Propaganda ist immer Geld in der Stadtkasse.

  3. CS sagt:

    Die CDU enthielt sich oder stimmte dagegen?

  4. 2.Opa gegen Links sagt:

    Natürlich
    Überall muss gespart werden aber die roten stechen sich nicht gegenseitig die Augen aus! Lächerlich und eigentlich ein Fall für das Finanzministerium! Hier werden Steuergelder verbrannt!

  5. Die FDP hat keine Zukunft. sagt:

    Die neoliberale FDP bekommt bald gar keine Mittel mehr, wird bedeutungsloser sein als die DKP.

    Es ist das letzte Aufbegehren, das letzte Zucken eines leblosen Hohlkörpers.

    • Mehr Milei wagen sagt:

      Die FDP ist alt-liberal oder auch wirtschfts- oder ordo-liberal, aber bestimmt nicht neoliberal. Zudem weißt Du offenbar nicht, was neoliberal überhaupt bedeutet ( in Wirklichkeit und nicht als linksideologischer Ausdruck). Und libertär ist nochmal was Anderes, mein ungebildetes Bürschchen.
      Und was die Geschichte leht: Je mehr Sozialismus, desto achneller geht es abwärts und alle verarmen,je mehr Liberale umso höher der Wohlstand. Wie das wohl kommt?

  6. Halle 2 sagt:

    Das ist dss Problem in Halle. Jahrelang sitzen an den Schaltstellen der Steuerverteilung Leute, die nur Rot/Grün/Links denken und an solche linken Sender das Geld verteilen. Nur noch traurig.

  7. SagJaNur sagt:

    Ist die FDP so verzweifelt, dass sie sich vor den AfD-Karren spannen lässt? Kein Wunder, dass sie keine mehr wählt.

  8. So what? sagt:

    Was juckt es die deutsche Eiche, wenn sich die FDP an ihr reibt?

  9. Nachgefragt sagt:

    Die FDP ist so verzweifelt, dass sie sich mit der AfD verbündet? Erklärt so manchen Kommentar vom PH/Liberalen. Trotzdem verloren!

  10. mimimi sagt:

    Bis zu 70 % der Betriebskosten werden über die Medienanstalt Sachsen-Anhalt aus Rundfunkbeiträgen gedeckt, ergänzt durch Förderungen von Stadt, Bund, Land und diversen Stiftungen (u. a. BKM, Aktion Mensch, Amadeu-Antonio-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Fonds Soziokultur). Von echter Unabhängigkeit zu sprechen, ist da schwierig.
    Auch inhaltlich wirkt CORAX weniger plural als behauptet: Kooperationen mit Organisationen wie Fridays for Future Halle, Halle gegen Rechts, Amnesty International, Greenpeace, taz, Neues Deutschland zeigen eine klare ideologische Linie.
    Politische Kontrolle über Fördergelder – ob von FDP oder anderen Parteien – ist kein Angriff auf Pressefreiheit, sondern demokratische Notwendigkeit.
    Transparenz, Selbstkritik und Offenheit für unterschiedliche Perspektiven wären der glaubwürdigste Beweis für den „freien“ Charakter des Senders.
    Wer Unabhängigkeit einfordert, sollte sie auch selbst leben.

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