180 Millionen Euro für Pipeline- und Speicherprojekte für Wasserstoff in Sachsen-Anhalt

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10 Antworten

  1. Voller Erfolg garantiert sagt:

    Was für ein ökonomischer und ökologischer Unsinn. Kein Land der Welt macht solchen Mist, aber wir Deutschen wissen alles besser. Wieder mal.
    Aber sind ja nur 180 Mio Steuern.

  2. Beobachter sagt:

    Die fossilen Energieträger werden immer teurer, daher ist es gut, auf regenerative Energieträger zu setzen.

    Der Wasserstoff ist aber zu wertvoll, um ihn im Verkehr zu nutzen.

    • Augen auf sagt:

      Wieso, das Barrel Erdöl steht bei ca 80 Dollar. Kostet damit nicht mehr als vor 5 oder 10 Jahren. Inflationsbereinigt eher weniger.
      Also fossile Energieträger werden mitnichten teuer, die werden von unseren regierenden Genies nur mittels immer höherer Steuern und Abgaben teurer gemacht.
      Deswegen: Augen auf bei der Wahl.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Alle neuen Technologien kosten anfangs mehr als alte. Handys sind auch teurer als Festnetztelefone. Kühlschränke teurer als Eis im Winter einkellern. Was setzt sich durch? Die Chemieindustrie als Basisindustrie für Millonen Produkte braucht chemische Reduktionsäquivalente. Wasserstoff ist da ideal. In manchen Prozessen spart es sogar die Umwandlung von Gas oder Kohle in Wasserstoff ( Wassergasprozess). Zu glauben, die Chemieindustrie, Pipelinebetreiber und Fachleute ( inkl. der in Ministerien) könnten nicht rechnen ist schon recht anmaßend. Aktuell mag fossil günstiger sein, vielleicht bei sinkenden Märkten auch längerfristig. Aber besser ist es nicht. Wer das glaubt, sollte einen Laden für kabelgebundene Festnetztelefone und Vinylschallplatten eröffnen.

    • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

      Wertvoll bedeutet leider auch teuer. Aber mit einer Kugel Eis ist sicher niemand überfordert.

    • Jesus sagt:

      @ Beobachter, welche Industrie oder Privatperson soll denn diese achso innovative Energie noch nutzen? Wenn es keine Industrie mehr gibt und diese Energie für Arbeitende nicht bezahlbar ist? Sieht man ja an Solar-Windenergie. Erneuerbare sind kostenintensiv und nicht umsonst, wie es eine Rot-Grüne Minderheit gerne palavert. Wieviel Milliarden wurden in Terminals für „sauberes „ Frackinggas „ investiert? Auf Kosten der Umwelt und Steuerzahler?

      • Hach ja… sagt:

        … da ist sie wieder, die große Angst vor der Zukunft und Veränderungen jeglicher Art. Am besten ganz lange an der Uhr drehen, bis „die gute alte Zeit“ wieder herrscht.

      • Judas sagt:

        Frackinggas ist keine erneuerbare Energie und damit auch kein Beleg, dass Erneuerbare kostenintensiv sind.

  3. Unglaublich sagt:

    Ab 2045 1.5 Mrd. mehr Wertschöpfung. Reine Kaffeesatzleserei. Aber ganz bestimmt ganz modern mit Computer und KI und im Co Working Space. Die Ersteller dieser Studie können froh sein, das sich schon in 8 Wochen niemand mehr für diese Studie interessiert, geschweige den in 20 Jahren.

    • Zipp sagt:

      Daran erkennt man den „Profi“. Voraussagen über 21 Jahre machen und die dann noch auffällig genau.

      An die Studie wird sich in 8 Wochen tatsächlich keiner mehr erinnern, die hatte nur den Zweck, die Fördergelder zu legitimieren.

      Aber eines bleibt: Die Knete, die die Experten bekommen haben.

    • mirror sagt:

      Die Experten haben der KI eine dumme Frage gestellt und bekommen eine saudumme Antwort, die sie wegen fehlender Kompetenz nicht intelligent bewerten können.

  4. Jim Knopf sagt:

    Das ist wie mit dem grünen Strom . Wasserstoff muss erst mal erzeugt werden . Dann soll Er hier in der Region eingesetzt werden , dazu braucht Es keine Fernleitungen .