Vortrag über Volkskunstschaffen in der DDR am Donnerstag im Stadtmuseum

Das Stadtmuseum in Halle (Saale) lädt am Donnerstag, 13. März 2025, 17 Uhr zu einem Vortrag im Begleitprogramm der Ausstellung „Und morgen noch ins Prisma! – Fotos und Dinge aus Halle-Neustadt“ ein. Der Historiker und Sozialwissenschaftler Marc Meißner gibt dabei Einblicke in das Volkskunstschaffen der DDR.
Wie wurden Arbeitende zu Künstlerinnen und Künstlern? Welche Rolle spielten die Kunstzirkel im Alltag der Betriebe? Und wo endete kreative Freiheit unter staatlicher Kontrolle? Meißner zeigt die vielschichtigen Facetten einer Kulturpolitik, die zwischen ideologischer Steuerung und echter künstlerischer Teilhabe schwankte. Der Eintritt kostet sieben, ermäßigt fünf Euro.
In der DDR gab es keine „Arbeitenden“, nur Arbeiter, und die waren ganz selbstverständlich auch weiblich.
Auf jeden Fall haben die DDR Künstler nicht solchen Mist in Halle produziert wie die Westdeutschen Laien.
Da gebe ich dir recht. Da gab es auch keine Leute, die veranlasst haben , die deutsche Sprache zu verschandeln. Höchstens in der Therapie!